Während des Kalten Krieges revolutionieren vier georgische Spitzenspielerinnen die bis dahin männlich dominierte Schachwelt und werden zu Ikonen der weiblichen Emanzipation. Nona Gaprindaschwili, Maia Tschiburdanidse, Nana Alexandria und Nana Iosseliani: Vier Namen, die die Augen so gut wie aller Schachspieler*innen aufleuchten lassen. Als Spitzenspielerinnen dominierten sie die Schachszene vom Beginn der 60er Jahre bis zum Zerfall der Sowjetunion Anfang der 90er. Dreißig Jahre in Folge brachten sie den Weltmeistertitel nach Georgien. Nona Gaprindaschwili errang als erste Frau überhaupt den prestigeträchtigen Titel einer Großmeisterin. Dann geschah das Unerwartete: Sie wurde von der erst 17-jährigen Maia Tschiburdanidse vom Thron gestoßen.
Ein Film über Sieg und Niederlage, am Schachbrett und im Leben und eine kinematografische Reflexion über den Kampf um weibliche Selbstbestimmung.
Während des Kalten Krieges revolutionieren vier georgische Spitzenspielerinnen die bis dahin männlich dominierte Schachwelt und werden zu Ikonen der weiblichen Emanzipation.
Nona Gaprindaschwili, Maia Tschiburdanidse, Nana Alexandria und Nana Iosseliani: Vier Namen, die die Augen so gut wie aller Schachspieler*innen aufleuchten lassen. Als Spitzenspielerinnen dominierten sie die Schachszene vom Beginn der 60er Jahre bis zum Zerfall der Sowjetunion Anfang der 90er.
Dreißig Jahre in Folge brachten sie den Weltmeistertitel nach Georgien. Nona Gaprindaschwili errang als erste Frau überhaupt den prestigeträchtigen Titel einer Großmeisterin. Dann geschah das Unerwartete: Sie wurde von der erst 17-jährigen Maia Tschiburdanidse vom Thron gestoßen.