Frank verliert seinen Job und befürchtet, deswegen Maroussias Liebe nicht mehr würdig zu sein. Er plant fortzugehen, um genau so viel Geld zu verdienen wie sie: 12.000 Euro. Bislang hat er seinen Lebensunterhalt damit verdient, Kunden des örtlichen Schrottplatzes zu betrügen. Ohne Job fühlt er sich wie ein Schmarotzer und begibt sich auf eine Odyssee durch Frankreichs Industrielandschaften, um die finanzielle Gleichberechtigung in ihrer Beziehung und die Liebe wiederherzustellen. „So radikal anders hat noch kaum jemand sexuelle Anziehung, ökonomische Abhängigkeit und die Verhandlung der persönlichen moralischen Basis in Szene gesetzt wie hier Nadège Trebal. Es ist lange her, seit das französische Kino so provozierend und selbstbewusst neu wirkte.“ (sennhausersfilmblog.ch)
Französisches Drama über Liebe, wirtschaftliche Abhängigkeit und Geschlechterrollen.
Frank verliert seinen Job und befürchtet, deswegen Maroussias Liebe nicht mehr würdig zu sein. Er plant fortzugehen, um genau so viel Geld zu verdienen wie sie: 12.000 Euro.
Bislang hat er seinen Lebensunterhalt damit verdient, Kunden des örtlichen Schrottplatzes zu betrügen. Ohne Job fühlt er sich wie ein Schmarotzer und begibt sich auf eine Odyssee durch Frankreichs Industrielandschaften, um die finanzielle Gleichberechtigung in ihrer Beziehung und die Liebe wiederherzustellen.
„So radikal anders hat noch kaum jemand sexuelle Anziehung, ökonomische Abhängigkeit und die Verhandlung der persönlichen moralischen Basis in Szene gesetzt wie hier Nadège Trebal. Es ist lange her, seit das französische Kino so provozierend und selbstbewusst neu wirkte.“ (sennhausersfilmblog.ch)