Basierend auf wahren Begebenheiten thematisiert der slowakische Regisseur Teodor Kuhn die Machtlosigkeit eines einfachen Bürgers in einem dysfunktionalen Justizsystem. Nach dem brutalen Mord an seinem Sohn durch Neo-Nazis muss ein Vater mitansehen, wie die Täter – dank bester Verbindungen zu Justiz und organisierter Kriminalität – straffrei davonkommen. Immer tiefer gerät er in das Labyrinth der Korruption. Mit deutlicher Anlehnung an den osteuropäischen Sozialrealismus glänzt „die talentierte Kamerafrau Denisa Buranová (Little Harbor) vor allem mit ihren Innenaufnahmen der Institutionsgebäude. Die veralteten, brutalistischen, labyrinthischen Gänge werden zum Symbol im Kampf gegen eine unpersönliche Justizmaschinerie, in die sich der Vater mit masochistischer Verve wirft.“ (screenanarchy.com)
Aufwühlendes Justizdrama über Ungerechtigkeit und Korruption, im Stile des osteuropäische Sozialrealismus.
Basierend auf wahren Begebenheiten thematisiert der slowakische Regisseur Teodor Kuhn die Machtlosigkeit eines einfachen Bürgers in einem dysfunktionalen Justizsystem.
Nach dem brutalen Mord an seinem Sohn durch Neo-Nazis muss ein Vater mitansehen, wie die Täter – dank bester Verbindungen zu Justiz und organisierter Kriminalität – straffrei davonkommen. Immer tiefer gerät er in das Labyrinth der Korruption.
Mit deutlicher Anlehnung an den osteuropäischen Sozialrealismus glänzt „die talentierte Kamerafrau Denisa Buranová (Little Harbor) vor allem mit ihren Innenaufnahmen der Institutionsgebäude.
Die veralteten, brutalistischen, labyrinthischen Gänge werden zum Symbol im Kampf gegen eine unpersönliche Justizmaschinerie, in die sich der Vater mit masochistischer Verve wirft.“ (screenanarchy.com)