Während die DDR-Regierung die Landwirtschaft kollektiviert, löst das Auftauchen geheimnisvoller Herren in Westautos wilde Spekulationen im Dorf aus.
Die Unbekannten zeigen großes Interesse am verfallenen Schloss. Die Dorfbewohner ergeben sich in allerlei Vermutungen über eine mögliche Grenzveränderung, die Rückkehr des Schlossherren und die Sinnhaftigkeit, jetzt in die LPG einzutreten.
Wie auch die literarische Vorlage „Was wäre, wenn -?“ von Hedda Zinner, fokussiert der Film auf die Verunsicherung über innerdeutsche Grenzbereinigungen in den 1950ern.
WAS WÄRE WENN...? ist „um eine realistische Sicht auf Bewusstseinshaltungen der DDR-Landbevölkerung bemüht und kommt zu erstaunlich ehrlichen, kritischen Schlüssen.“ (filmdienst.de)