Durch ihre fragmentierten Persönlichkeiten sieht man die Entstehung einer neuen Generation, in der das Konzept einer festen Identität alt geworden ist. Eine grenzüberschreitende Erkundung des Umgangs mit sexueller Autonomie und Ermächtigung in einer Welt des 21. Jahrhunderts. SEARCHING EVA wurde 2019 im Berlinale Panorama gezeigt und war für den Teddy-Award nominiert. "Ein wunderschönes filmisches Mosaik einer Frau. Ich liebe den selbstbewusst fiktionalen Charakter des Dokumentarfilmes, der dem Gefühl der Authentizität überhaupt nicht schadet. Im Gegenteil. Ich finde es immer toll, wenn auch im dokumentarischen die Form des Filmes ganz vom Ausdruck der Protagonist*innen oder des Themas inspiriert sind." (Sooner Kuratorin Eva Neidlinger) "Spiegelt gekonnt in der Künstlichkeit der Bilder, die Selbstinszenierung der Protagonistin Eva wider, die zwischen verschiedenen Identitäten changiert. Für mich ein sehenswerter Film, der sich lustvoll frei von Konventionen macht." (Sooner Kuratorin Isis Rampf)
Eva, 25, führt ein öffentliches Leben mit allen Konsequenzen. Mit 14 Jahren und neuem Namen erklärte sie die Privatsphäre zu einem überholten Konzept.
Durch ihre fragmentierten Persönlichkeiten sieht man die Entstehung einer neuen Generation, in der das Konzept einer festen Identität alt geworden ist. Eine grenzüberschreitende Erkundung des Umgangs mit sexueller Autonomie und Ermächtigung in einer Welt des 21. Jahrhunderts.
SEARCHING EVA wurde 2019 im Berlinale Panorama gezeigt und war für den Teddy-Award nominiert.
"Ein wunderschönes filmisches Mosaik einer Frau. Ich liebe den selbstbewusst fiktionalen Charakter des Dokumentarfilmes, der dem Gefühl der Authentizität überhaupt nicht schadet. Im Gegenteil. Ich finde es immer toll, wenn auch im dokumentarischen die Form des Filmes ganz vom Ausdruck der Protagonist*innen oder des Themas inspiriert sind." (Sooner Kuratorin Eva Neidlinger)
"Spiegelt gekonnt in der Künstlichkeit der Bilder, die Selbstinszenierung der Protagonistin Eva wider, die zwischen verschiedenen Identitäten changiert. Für mich ein sehenswerter Film, der sich lustvoll frei von Konventionen macht." (Sooner Kuratorin Isis Rampf)