Shirel Peleg gelingt es in ihrem Spielfilmdebüt, Vorurteile, Klischees und Ressentiments zwischen Deutschen und Israelis humoristisch und respektvoll aufeinanderprallen zu lassen. Die quirlige Großmutter Berta und ihre Enkelin Shira streiten gerne über die Liebe und was Frau darf. Vor allem als ihre geliebte Enkeltochter ausgerechnet die Deutsche Maria heiraten will. Für Berta ist eine Deutsch-Israelische Ehe ein Ding der Unmöglichkeit. Als Marias Familie aus Deutschland auf die Mischpoke in Jerusalem trifft, ist das Chaos perfekt. Aber in einem Punkt sind sich die Familien einig: Die Hochzeit muss geplant werden! „[Pelegs] gute Kenntnis beider Kulturen ist in ihrer liebevollen Charakterzeichnung zu spüren. Nimmt man noch die handwerklichen Details dazu, so ist „Kiss me Kosher“ ein absolut gelungenes Debut.“ (RBB Kultur)
Shirel Peleg gelingt es in ihrem Spielfilmdebüt, Vorurteile, Klischees und Ressentiments zwischen Deutschen und Israelis humoristisch und respektvoll aufeinanderprallen zu lassen.
Die quirlige Großmutter Berta und ihre Enkelin Shira streiten gerne über die Liebe und was Frau darf. Vor allem als ihre geliebte Enkeltochter ausgerechnet die Deutsche Maria heiraten will. Für Berta ist eine Deutsch-Israelische Ehe ein Ding der Unmöglichkeit. Als Marias Familie aus Deutschland auf die Mischpoke in Jerusalem trifft, ist das Chaos perfekt. Aber in einem Punkt sind sich die Familien einig: Die Hochzeit muss geplant werden!
„[Pelegs] gute Kenntnis beider Kulturen ist in ihrer liebevollen Charakterzeichnung zu spüren. Nimmt man noch die handwerklichen Details dazu, so ist „Kiss me Kosher“ ein absolut gelungenes Debut.“ (RBB Kultur)