In einem Dorf in Moldawien ist eine alte Frau gestorben. Sie hinterlässt ihren Sohn Petru und ihre Enkeltochter Anishoara. Das ganze Dorf trauert gemäß der Tradition um die Tote. Die alten Männer tragen den schweren Sarg über steinige Pfade hinauf auf den heiligen Hügel. Die Sonne steht hoch und der Weg scheint unendlich lang. Doch gegen den Durst gibt es Wein, gegen die Trauer Gesang und gemeinsam lässt sich auch der beschwerlichste Weg überwinden. So mischen sich in der paradiesischen Schönheit der Landschaft Freud und Leid auf der letzten Reise und am Ende steht das Leben über dem Tod. „Ein Heimatfilm ohne Heimatkitch – und der Auftakt einer Regie-Karriere, die uns zweifelsohne noch lange interessieren wird.“ (RÜDIGER SUCHSLAND, FILM-DIENST)
In einem Dorf in Moldawien ist eine alte Frau gestorben. Sie hinterlässt ihren Sohn Petru und ihre Enkeltochter Anishoara. Das ganze Dorf trauert gemäß der Tradition um die Tote.
Die alten Männer tragen den schweren Sarg über steinige Pfade hinauf auf den heiligen Hügel. Die Sonne steht hoch und der Weg scheint unendlich lang.
Doch gegen den Durst gibt es Wein, gegen die Trauer Gesang und gemeinsam lässt sich auch der beschwerlichste Weg überwinden. So mischen sich in der paradiesischen Schönheit der Landschaft Freud und Leid auf der letzten Reise und am Ende steht das Leben über dem Tod.
„Ein Heimatfilm ohne Heimatkitch – und der Auftakt einer Regie-Karriere, die uns zweifelsohne noch lange interessieren wird.“ (RÜDIGER SUCHSLAND, FILM-DIENST)