Am Ende des zweiten Weltkrieges war die deutsche Hauptstadt von einem unterirdischen Bunkerlabyrinth durchzogen. Dies sind die Geschichten der Menschen, die dort ausharrten. 1940 veranlassten die Nationalsozialisten ein Bunkerbauprogramm. Dieses Bauprogramm sollte der Bevölkerung Sicherheit und Fürsorge suggerieren, denn niemand rechnete wirklich mit Bombenangriffen auf die Stadt – eine fatale Arroganz der Machthaber. Zeitzeugen wie Waltraud Süßmilch, damals eine fünfzehnjährige Schülerin, Getraude Gerlach, eine junge Ärztin, sowie Rochus Misch, Telefonist im Führerbunker, harrten wie tausend andere auch in den unterirdischen Schutzräumen aus und berichten von der beklemmenden Atmosphäre hinter den meterdicken Betonschichten.
Dokus, Independent
1h 22min
16+
DE
Am Ende des zweiten Weltkrieges war die deutsche Hauptstadt von einem unterirdischen Bunkerlabyrinth durchzogen. Dies sind die Geschichten der Menschen, die dort ausharrten.
1940 veranlassten die Nationalsozialisten ein Bunkerbauprogramm. Dieses Bauprogramm sollte der Bevölkerung Sicherheit und Fürsorge suggerieren, denn niemand rechnete wirklich mit Bombenangriffen auf die Stadt – eine fatale Arroganz der Machthaber.
Zeitzeugen wie Waltraud Süßmilch, damals eine fünfzehnjährige Schülerin, Getraude Gerlach, eine junge Ärztin, sowie Rochus Misch, Telefonist im Führerbunker, harrten wie tausend andere auch in den unterirdischen Schutzräumen aus und berichten von der beklemmenden Atmosphäre hinter den meterdicken Betonschichten.