Anfang 1984 mietet er sich daher für einige Tage in dem freien Projektraum ein, den der Kunshistoriker Eugen Blume und Künstler wie Hans Scheib, Erhard Monden u.a. in der Sredzkistraße in Ostberlin betreiben. Die Mediencollagen sind Teil des ‚Herakles-Konzept‘, an dem Dammbeck seit Anfang der 1980er Jahre arbeitet. Die Proben werden mit einer Videokamera aufgezeichnet. Zunächst werden diese Aufnahmen mit einer 16mm-Kamera von einem Monitor abgefilmt und später in den Mediencollagen (La Sarraz, Herakles, REALFilm) als 16mm-Film einprojeziert. 1988 wird in Hamburg aus den ursprünglichen Aufnahmen von 1984 das Video ‚Herakles‘ montiert.
Icons & Media Art
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Zusammen mit der Tänzerin Fine Kwiatkowski probt Lutz Dammbeck einige Elemente für die geplante Aufführung seiner Mediencollagen.
Anfang 1984 mietet er sich daher für einige Tage in dem freien Projektraum ein, den der Kunshistoriker Eugen Blume und Künstler wie Hans Scheib, Erhard Monden u.a. in der Sredzkistraße in Ostberlin betreiben. Die Mediencollagen sind Teil des ‚Herakles-Konzept‘, an dem Dammbeck seit Anfang der 1980er Jahre arbeitet. Die Proben werden mit einer Videokamera aufgezeichnet. Zunächst werden diese Aufnahmen mit einer 16mm-Kamera von einem Monitor abgefilmt und später in den Mediencollagen (La Sarraz, Herakles, REALFilm) als 16mm-Film einprojeziert. 1988 wird in Hamburg aus den ursprünglichen Aufnahmen von 1984 das Video ‚Herakles‘ montiert.