Heinrich Schütz gilt als der erste deutsche Musiker von Weltrang und prägte in seinen rund 40 Jahren als Hofkapellmeister in Dresden das Musikleben Europas wie kein Zweiter. Obwohl er „Vater unserer modernen, d.h. deutschen Musik“ genannt wurde, geriet er nach seinem Tod lange in Vergessenheit. Sein Werk ist in seiner klaren Schönheit hochaktuell und damit fast schon wieder hypermodern, auch wenn mit seiner geistlichen Vokalmusik nur ein Teil seines umfangreichen Werkes überliefert ist. Zu Wort kommen von Mitteldeutschland bis Venedig und Kopenhagen internationale Experten und Musiker, wie David Douglas Bryant, Bjarke Moe, Prof. Matthias Herrmann, Dr. Christina Siegfried, sowie Hans-Christoph Rademann, der die erste Schütz Gesamteinspielung verantwortet.
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Heinrich Schütz gilt als der erste deutsche Musiker von Weltrang und prägte in seinen rund 40 Jahren als Hofkapellmeister das Musikleben Europas.
Heinrich Schütz gilt als der erste deutsche Musiker von Weltrang und prägte in seinen rund 40 Jahren als Hofkapellmeister in Dresden das Musikleben Europas wie kein Zweiter.
Obwohl er „Vater unserer modernen, d.h. deutschen Musik“ genannt wurde, geriet er nach seinem Tod lange in Vergessenheit. Sein Werk ist in seiner klaren Schönheit hochaktuell und damit fast schon wieder hypermodern, auch wenn mit seiner geistlichen Vokalmusik nur ein Teil seines umfangreichen Werkes überliefert ist.
Zu Wort kommen von Mitteldeutschland bis Venedig und Kopenhagen internationale Experten und Musiker, wie David Douglas Bryant, Bjarke Moe, Prof. Matthias Herrmann, Dr. Christina Siegfried, sowie Hans-Christoph Rademann, der die erste Schütz Gesamteinspielung verantwortet.