Ein Knall. Stille. Sirenen. Fenster wackeln, doch die Nadel sticht weiter Tinte unter die Haut. Ink of Yam erzählt Geschichten aus einem der ältesten Tattoo-Studios in Jerusalems. Unter Schmerzen auf dem Tätowierstuhl durchleben Juden, Christen, Moslems und Atheisten eine Katharsis, öffnen ihre Herzen und erzählen aus ihrem Leben in Jerusalem, von Wünschen, Hoffnungen und Ängsten. Das kleine Tätowierstudio „Bizzart“ von Poko und Daniel wird zum verbindenden Ort für Menschen, die sich sonst in dieser großen, alten und konfliktreichen Stadt feindlich gegenüberstehen. „Ein authentischer Querschnitt eines widersprüchlichen Ortes und seiner Bewohner.“ (film-rezensionen.de)
In einem der ältesten Tattoo-Studios Jerusalems lassen sich Juden, Christen, Muslime und Atheisten tätowieren.
Ein Knall. Stille. Sirenen. Fenster wackeln, doch die Nadel sticht weiter Tinte unter die Haut. Ink of Yam erzählt Geschichten aus einem der ältesten Tattoo-Studios in Jerusalems.
Unter Schmerzen auf dem Tätowierstuhl durchleben Juden, Christen, Moslems und Atheisten eine Katharsis, öffnen ihre Herzen und erzählen aus ihrem Leben in Jerusalem, von Wünschen, Hoffnungen und Ängsten. Das kleine Tätowierstudio „Bizzart“ von Poko und Daniel wird zum verbindenden Ort für Menschen, die sich sonst in dieser großen, alten und konfliktreichen Stadt feindlich gegenüberstehen.
„Ein authentischer Querschnitt eines widersprüchlichen Ortes und seiner Bewohner.“ (film-rezensionen.de)