In der verflochtenen Welt der virtuellen Realitäten und der physischen Existenz entfaltet sich ein packendes Drama: Ein professioneller Gamer aus den Niederlanden, gefangen zwischen den pulsierenden Metropolen und der surrealen Stille digitaler Gefilde. Während eines Turniers in Taipei wird er durch plötzlich auftretende Schmerzen in seinem Arm aus dem gewohnten Takt gerissen. Diese unerwartete physische Einschränkung zwingt ihn zu einer unfreiwilligen Pause, die ihm ungewollt die Augen öffnet für die Zwischenmenschlichkeit jenseits der Bildschirme. Die Begegnung mit einer jungen Frau im Hotel führt zu tiefgreifenden Erkenntnissen über menschliche Verbindungen in einer Zeit, die von digitaler Kommunikation dominiert wird. Während er seine Tage in der realen Welt neu orientiert, findet er sich unerwartet in einer Welt wieder, die seine Ansichten über Realität, Isolation und Gemeinschaft herausfordert. Die zufällige Begegnung wird zum Katalysator einer intensiven Selbstreflexion, die ihn sowohl mit der eigenen Identität als auch mit der fremden Kultur konfrontiert. R U THERE, der bei seinem Debüt auf dem Cannes Film Festival 2010 sowohl für seine herausragende Kameraführung als auch für sein außergewöhnliches Sounddesign prämiert wurde, hinterfragt die Konsequenzen unserer zunehmend digitalisierten Existenz. Er porträtiert eindrucksvoll, wie virtuelle Welten unsere Wahrnehmung der Realität prägen können und fordert das Publikum auf, über die Bedeutung von Authentizität in einer vernetzten Welt nachzudenken.
Der Pro-Gamer Jitze muss bei einem Turnier in Taipei eine Zwangspause einlegen und trifft eine junge Frau, die seine Sicht auf die Welt ändert.
In der verflochtenen Welt der virtuellen Realitäten und der physischen Existenz entfaltet sich ein packendes Drama: Ein professioneller Gamer aus den Niederlanden, gefangen zwischen den pulsierenden Metropolen und der surrealen Stille digitaler Gefilde. Während eines Turniers in Taipei wird er durch plötzlich auftretende Schmerzen in seinem Arm aus dem gewohnten Takt gerissen. Diese unerwartete physische Einschränkung zwingt ihn zu einer unfreiwilligen Pause, die ihm ungewollt die Augen öffnet für die Zwischenmenschlichkeit jenseits der Bildschirme.
Die Begegnung mit einer jungen Frau im Hotel führt zu tiefgreifenden Erkenntnissen über menschliche Verbindungen in einer Zeit, die von digitaler Kommunikation dominiert wird. Während er seine Tage in der realen Welt neu orientiert, findet er sich unerwartet in einer Welt wieder, die seine Ansichten über Realität, Isolation und Gemeinschaft herausfordert. Die zufällige Begegnung wird zum Katalysator einer intensiven Selbstreflexion, die ihn sowohl mit der eigenen Identität als auch mit der fremden Kultur konfrontiert.
R U THERE, der bei seinem Debüt auf dem Cannes Film Festival 2010 sowohl für seine herausragende Kameraführung als auch für sein außergewöhnliches Sounddesign prämiert wurde, hinterfragt die Konsequenzen unserer zunehmend digitalisierten Existenz. Er porträtiert eindrucksvoll, wie virtuelle Welten unsere Wahrnehmung der Realität prägen können und fordert das Publikum auf, über die Bedeutung von Authentizität in einer vernetzten Welt nachzudenken.