Fünf Menschen erzählen beispielhaft für die mehr als 72.000 ehemals inhaftierten DDR-Republikflüchtigen von einem Alltag von Folter, Grausamkeiten und Verletzungen der Menschenwürde. Außergewöhnlich offen berichten sie von ihrem Kampf mit dem Regime und den erschreckenden Bedingungen der Haft und den Verhörmethoden. So werden in diesem sensiblen Dokumentarfilm, der ganz nah an seinen Zeitzeugen bleibt, offene Wunden und seelische Verletzungen ans Licht gebracht, die allen ein normales, Angst freies Leben unmöglich machen. "Der Kölner Regisseur Stefan Weinert erzählt da weiter, wo der oscarprämierte Spielfilm Das Leben der Anderen abbricht. Er braucht keine aufwendigen Kulissen, nur Mut, seine Protagonisten ausreden zu lassen." (Die Zeit)
Opfer des DDR-Unterdrückungsapparats geben beeindruckende Zeugnisse über das menschenverachtende System.
Fünf Menschen erzählen beispielhaft für die mehr als 72.000 ehemals inhaftierten DDR-Republikflüchtigen von einem Alltag von Folter, Grausamkeiten und Verletzungen der Menschenwürde.
Außergewöhnlich offen berichten sie von ihrem Kampf mit dem Regime und den erschreckenden Bedingungen der Haft und den Verhörmethoden.
So werden in diesem sensiblen Dokumentarfilm, der ganz nah an seinen Zeitzeugen bleibt, offene Wunden und seelische Verletzungen ans Licht gebracht, die allen ein normales, Angst freies Leben unmöglich machen.
"Der Kölner Regisseur Stefan Weinert erzählt da weiter, wo der oscarprämierte Spielfilm Das Leben der Anderen abbricht. Er braucht keine aufwendigen Kulissen, nur Mut, seine Protagonisten ausreden zu lassen." (Die Zeit)