Wendy (Michelle Williams) ist schon kurz davor, alles zu verlieren, als ihr altes Auto kaputt geht und sie wegen Ladendiebstahls von Hundefutter verhaftet wird. Als sie die Kaution hinterlegt und Lucy abholt, stellt sie fest, dass der Hund verschwunden ist, woraufhin sie sich auf die verzweifelte Suche nach ihrem Haustier macht. Der Film ist eine ergreifende Auseinandersetzung mit der Armut und Verzweiflung in Amerika und fängt die Bandbreite an Niederlagen und Verzweiflung ein, die mit finanzieller Not einhergeht. Während Wendy sich in einer heruntergekommenen Stadt in Oregon zwischen Punks, die auf Züge aufspringen, Obdachlosen, die Dosen sammeln, und schlecht bezahlten Wachleuten bewegt, kämpft sie darum, ihren vermissten Hund wiederzufinden und die Erkenntnis zu überwinden, dass sie so tief gefallen ist, wie es für einen gesunden, jungen, weißen Amerikaner ohne Methamphetaminabhängigkeit nur möglich ist. "Weil ich Kelly Reichardts Filme wegen ihres politischen Realismus und der sorgfältigen Kameraarbeit verehre." (Sooner Kuratorin Eline Gehring) "Kelly Reichardt erzählt präzise vom Verfall einer Gesellschaft und dem einzigen Rückhalt: der Beziehung zwischen Mensch und Tier. Ein Film der mich durch seine beobachtende Ruhe und Nähe zu den beiden Hauptfiguren, Wendy und Lucy, sehr berührt." (Sooner Kuratorin Isis Rampf) "Wunderschön und herzzerreißend" (The New York Magazine)
Wendy, eine fast mittellose Herumtreiberin, reist auf der Suche nach Arbeit nach Alaska, und ihr einziger Begleiter ist ihr Hund Lucy.
Wendy (Michelle Williams) ist schon kurz davor, alles zu verlieren, als ihr altes Auto kaputt geht und sie wegen Ladendiebstahls von Hundefutter verhaftet wird. Als sie die Kaution hinterlegt und Lucy abholt, stellt sie fest, dass der Hund verschwunden ist, woraufhin sie sich auf die verzweifelte Suche nach ihrem Haustier macht.
Der Film ist eine ergreifende Auseinandersetzung mit der Armut und Verzweiflung in Amerika und fängt die Bandbreite an Niederlagen und Verzweiflung ein, die mit finanzieller Not einhergeht. Während Wendy sich in einer heruntergekommenen Stadt in Oregon zwischen Punks, die auf Züge aufspringen, Obdachlosen, die Dosen sammeln, und schlecht bezahlten Wachleuten bewegt, kämpft sie darum, ihren vermissten Hund wiederzufinden und die Erkenntnis zu überwinden, dass sie so tief gefallen ist, wie es für einen gesunden, jungen, weißen Amerikaner ohne Methamphetaminabhängigkeit nur möglich ist.
"Weil ich Kelly Reichardts Filme wegen ihres politischen Realismus und der sorgfältigen Kameraarbeit verehre." (Sooner Kuratorin Eline Gehring)
"Kelly Reichardt erzählt präzise vom Verfall einer Gesellschaft und dem einzigen Rückhalt: der Beziehung zwischen Mensch und Tier. Ein Film der mich durch seine beobachtende Ruhe und Nähe zu den beiden Hauptfiguren, Wendy und Lucy, sehr berührt." (Sooner Kuratorin Isis Rampf)
"Wunderschön und herzzerreißend" (The New York Magazine)