Der Film begleitet ein afghanischen Mädchen, das als Junge aufgezogen wird und ein jungen afghanischen Sängerin, die sich als Junge verkleidete, um ein „freieres Leben” zu führen. Die Narration lebt von ausschnitthaften, nahen Beobachtungen und athmosphärisch-beschreibenden Landschaftsaufnahmen von urbanen und ruralen Räumen. "Ein Augenöffner für eine unfreie Welt und ein verheerender Blick auf das System, das kein Gender jenseits von männlich oder weiblich akzeptiert. Angesichts der Taliban Machtübernahme im August 2021 erscheint dieser Film aktueller und wichtiger denn je. Es stellt sich die beunruhigende Frage, wie es Frauen, Flinta-Personen und Protagonist*in Farahnaz in Afghanistan heute ergeht – die Antwort kaum zu ertragen." (Sooner Kuratorin Jacqueline May) "Das Künstlerinnenduo Afsah/Seidl folgt zwei Mädchen und ihrer Entscheidung, welche Rolle sie im Leben einnehmen wollen. In traumhaften Bildern, die in langen Kamerafahrten die Menschen als Teil eines sozialen Umfelds erfassen, gelingt eine berührende Etüde über Gender und Freiheit." (Grit Lemke, DOK Leipzig)
Dokus, Icons & Media Art
30min
0 FSK
FA
DE
Um ihren Traum zu verfolgen, Sängerin zu werden, lebt ein afghanischen Mädchen als Junge.
Der Film begleitet ein afghanischen Mädchen, das als Junge aufgezogen wird und ein jungen afghanischen Sängerin, die sich als Junge verkleidete, um ein „freieres Leben” zu führen.
Die Narration lebt von ausschnitthaften, nahen Beobachtungen und athmosphärisch-beschreibenden Landschaftsaufnahmen von urbanen und ruralen Räumen.
"Ein Augenöffner für eine unfreie Welt und ein verheerender Blick auf das System, das kein Gender jenseits von männlich oder weiblich akzeptiert. Angesichts der Taliban Machtübernahme im August 2021 erscheint dieser Film aktueller und wichtiger denn je. Es stellt sich die beunruhigende Frage, wie es Frauen, Flinta-Personen und Protagonist*in Farahnaz in Afghanistan heute ergeht – die Antwort kaum zu ertragen." (Sooner Kuratorin Jacqueline May)
"Das Künstlerinnenduo Afsah/Seidl folgt zwei Mädchen und ihrer Entscheidung, welche Rolle sie im Leben einnehmen wollen. In traumhaften Bildern, die in langen Kamerafahrten die Menschen als Teil eines sozialen Umfelds erfassen, gelingt eine berührende Etüde über Gender und Freiheit." (Grit Lemke, DOK Leipzig)