In der digitalen Welt des Chaos Computer Clubs (CCC) prallen kreative Utopien auf die harte Realität der Digitalisierung. Die Dokumentation von Sandra Trostel begleitet Veranstaltungen des größten europäischen Hackerverbands und zeigt, wie die Hackerkultur den Herausforderungen moderner Gesellschaften begegnet. Dabei steht nicht nur technisches Know-how im Fokus, sondern auch gesellschaftliche Fragen nach Freiheit, Transparenz und Selbstbestimmung. Mit ihrem einzigartigen Konzept als "dokumentarisches Adventure Game" ermöglicht die Regisseurin einen immersiven Zugang zur Welt der Hacker und Nerds. Durch Crowdfunding finanziert und unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht, fördert der Film nicht nur den freien Zugang zu Wissen, sondern zeigt auch, wie kollaborative Projekte unsere digitale Zukunft gestalten können. Die beeindruckende Musik von Thies Mynther, darunter der gemeinsam mit rund 200 Teilnehmern einstudierte Song "Heaven Can't Wait", spiegelt den kreativen Geist der Community wider. Der Film wurde unter anderem auf dem Filmfest Hamburg, dem DOK Leipzig und dem Ars Electronica Festival gezeigt und erhielt viel Lob für seine transmediale Herangehensweise und seinen innovativen Blick auf die digitale Gesellschaft.
Diese Doku erforscht die Welt von Hackern und Nerds und zeichnet ein utopisches Bild der Gesellschaft im digitalen Zeitalter.
In der digitalen Welt des Chaos Computer Clubs (CCC) prallen kreative Utopien auf die harte Realität der Digitalisierung. Die Dokumentation von Sandra Trostel begleitet Veranstaltungen des größten europäischen Hackerverbands und zeigt, wie die Hackerkultur den Herausforderungen moderner Gesellschaften begegnet. Dabei steht nicht nur technisches Know-how im Fokus, sondern auch gesellschaftliche Fragen nach Freiheit, Transparenz und Selbstbestimmung.
Mit ihrem einzigartigen Konzept als "dokumentarisches Adventure Game" ermöglicht die Regisseurin einen immersiven Zugang zur Welt der Hacker und Nerds. Durch Crowdfunding finanziert und unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht, fördert der Film nicht nur den freien Zugang zu Wissen, sondern zeigt auch, wie kollaborative Projekte unsere digitale Zukunft gestalten können. Die beeindruckende Musik von Thies Mynther, darunter der gemeinsam mit rund 200 Teilnehmern einstudierte Song "Heaven Can't Wait", spiegelt den kreativen Geist der Community wider.
Der Film wurde unter anderem auf dem Filmfest Hamburg, dem DOK Leipzig und dem Ars Electronica Festival gezeigt und erhielt viel Lob für seine transmediale Herangehensweise und seinen innovativen Blick auf die digitale Gesellschaft.