Irgendwo in Westdeutschland: ein Haus voller unbelebter Räume – angefüllt mit Gegenständen aus vergangenen Jahrzehnten. Familienfotos, verstaubte Bücher, Sinnspruch-Postkarten, unzählige Uhren; Möbel und Tapeten in den buntesten Farben der 60er Jahre. Die Bewohnerin des Hauses sieht diese Räume nicht mehr. Ihre Augen haben nachgelassen und ohne fremde Hilfe kommt sie nicht mehr in den ersten Stock. Doch ihr Alltag scheint ohnehin nur wenig mit Vergangenem behaftet. Juliane Henrichs errichtet mit SÄMTLICHE WUNDER ein „Denkmal für ihre Großmutter, das aber zugleich, wie alle guten Dokumentarfilme, repräsentativ und universell ist.“ (sennhausersfilmblog.ch)
Die Filmemacherin porträtiert eine ältere Frau, die den Kampf um ein unabhängiges Leben nicht aufgegeben hat. Ein Film über den Alltag und das Altern.
Irgendwo in Westdeutschland: ein Haus voller unbelebter Räume – angefüllt mit Gegenständen aus vergangenen Jahrzehnten. Familienfotos, verstaubte Bücher, Sinnspruch-Postkarten, unzählige Uhren; Möbel und Tapeten in den buntesten Farben der 60er Jahre. Die Bewohnerin des Hauses sieht diese Räume nicht mehr. Ihre Augen haben nachgelassen und ohne fremde Hilfe kommt sie nicht mehr in den ersten Stock. Doch ihr Alltag scheint ohnehin nur wenig mit Vergangenem behaftet.
Juliane Henrichs errichtet mit SÄMTLICHE WUNDER ein „Denkmal für ihre Großmutter, das aber zugleich, wie alle guten Dokumentarfilme, repräsentativ und universell ist.“ (sennhausersfilmblog.ch)