Eine Gruppe junger Menschen gründet im Jahr 2015 die Initiative JUGEND RETTET und kauft einen umgebauten Fischkutter und taufen ihn auf den Namen „Iuventa“. Über eine Crowdfunding-Kampagne kaufen sie ein Schiff. Im darauffolgenden Jahr startet es zu seiner ersten Mission und schließt sich den Schiffen verschiedener NGOs, der italienischen Küstenwache sowie der Marine an. Nach über einem Jahr Einsatz und ca. 14.000 auf hoher See geretteter Menschen wurde im August 2017 das Schiff plötzlich beschlagnahmt und von den italienischen Behörden in Lampedusa festgesetzt. Seitdem kursiert u.a. der Vorwurf der Kooperation mit Schlepperbanden. Eine Anklage ist jedoch bis heute nicht erfolgt.
Eine Gruppe junger Menschen gründet im Jahr 2015 die Initiative JUGEND RETTET und kauft einen umgebauten Fischkutter und taufen ihn auf den Namen „Iuventa“.
Über eine Crowdfunding-Kampagne kaufen sie ein Schiff. Im darauffolgenden Jahr startet es zu seiner ersten Mission und schließt sich den Schiffen verschiedener NGOs, der italienischen Küstenwache sowie der Marine an. Nach über einem Jahr Einsatz und ca. 14.000 auf hoher See geretteter Menschen wurde im August 2017 das Schiff plötzlich beschlagnahmt und von den italienischen Behörden in Lampedusa festgesetzt. Seitdem kursiert u.a. der Vorwurf der Kooperation mit Schlepperbanden. Eine Anklage ist jedoch bis heute nicht erfolgt.