Die Dolpo-Pa leben im Himalaya. Der karge Boden ihres Gebirgsplateaus kann sie kaum ernähren. Deshalb transportieren sie Salz auf Yaks über jahrtausendealte Routen in ferne Täler. Die beschwerlichen Treks auf 5000 Metern Höhe über die steilen Berge verlangen das Äußerste von den Dolpo-Pa. Der alte, charismatische Tinle weigert sich, dem jungen Karma die Führung der Yak-Karawane zu überlassen, weil er ihn für den Tod seines Sohns verantwortlich macht. Doch Karma trotzt dem Orakel des Schamanen und der Wut Tinles. Bereits vor dem vorherbestimmten Tag bricht er mit der Karawane auf. Und die jungen Dorfbewohner folgen ihm. Gegen alle Vernunft beschließt Tinle, an dem von den Göttern bestimmten Datum ebenfalls aufzubrechen und Karma einzuholen. HIMALAYA von Eric Valli erweitert diese Erzählung um ein episches Porträt menschlicher Ausdauer und Naturgewalt. Der Film erhielt 1999 eine Nominierung bei den Academy Awards in der Kategorie Best Foreign Language Film und wurde beim International Mountain Film Festival in Trento mit dem Grand Prix FIPRESCI ausgezeichnet. Diese präzisen Auszeichnungen sowie Festivalauftritte – etwa bei den renommierten Mountain Film Festivals in Europa – belegen, dass der Film nicht nur visuell überwältigt, sondern auch inhaltlich ein starkes Zeugnis für den Überlebenskampf in extremen Lebensumständen liefert.
Kurz bevor die Bewohner eines tibetischen Dorfes auf ihren beschwerlichen jährlichen Treck begeben, spaltet sich die Gemeinschaft.
Die Dolpo-Pa leben im Himalaya. Der karge Boden ihres Gebirgsplateaus kann sie kaum ernähren. Deshalb transportieren sie Salz auf Yaks über jahrtausendealte Routen in ferne Täler. Die beschwerlichen Treks auf 5000 Metern Höhe über die steilen Berge verlangen das Äußerste von den Dolpo-Pa.
Der alte, charismatische Tinle weigert sich, dem jungen Karma die Führung der Yak-Karawane zu überlassen, weil er ihn für den Tod seines Sohns verantwortlich macht. Doch Karma trotzt dem Orakel des Schamanen und der Wut Tinles. Bereits vor dem vorherbestimmten Tag bricht er mit der Karawane auf. Und die jungen Dorfbewohner folgen ihm. Gegen alle Vernunft beschließt Tinle, an dem von den Göttern bestimmten Datum ebenfalls aufzubrechen und Karma einzuholen.
HIMALAYA von Eric Valli erweitert diese Erzählung um ein episches Porträt menschlicher Ausdauer und Naturgewalt. Der Film erhielt 1999 eine Nominierung bei den Academy Awards in der Kategorie Best Foreign Language Film und wurde beim International Mountain Film Festival in Trento mit dem Grand Prix FIPRESCI ausgezeichnet. Diese präzisen Auszeichnungen sowie Festivalauftritte – etwa bei den renommierten Mountain Film Festivals in Europa – belegen, dass der Film nicht nur visuell überwältigt, sondern auch inhaltlich ein starkes Zeugnis für den Überlebenskampf in extremen Lebensumständen liefert.