Als Thierry seinen Anstellung verliert, ist er gezwungen, sich während der Arbeitssuche diversen Maßnahmen zu unterwerfen. Er muss sinnlose Fortbildungen absolvieren, aussichtslose Job-Interviews bestreiten - und kommt immer wieder an den Punkt, an dem er sich fragen muss, wie lange er es sich noch erlauben kann, auf seinen Prinzipien der Würde zu bestehen. Als er schließlich eine Anstellung als Kaufhausdetektiv findet, gerät er in ein neues moralisches Dilemma, das ihn endgültig vor die Wahl stellt, ob er dazu imstande ist, den Gesetzen des Marktes zu gehorchen oder nicht. Während seiner Premiere in Cannes wurde Stéphane Brizés DER WERT DES MENSCHEN mit stehendem Applaus gefeiert und für Vincent Lindons Leistung mit dem Preis für den Besten Hauptdarsteller ausgezeichnet. „Vom ewigen Freiheitsdrang des Kinos beseelt“ (Süddeutsche Zeitung) „Großes Kino“ (FAZ)
Thierry, 51 Jahre alt, Familienvater und gelernter Maschinist, ist seit 20 Monaten arbeitslos. Kann er seine Würde während der Jobsuche bewahren?
Als Thierry seinen Anstellung verliert, ist er gezwungen, sich während der Arbeitssuche diversen Maßnahmen zu unterwerfen. Er muss sinnlose Fortbildungen absolvieren, aussichtslose Job-Interviews bestreiten - und kommt immer wieder an den Punkt, an dem er sich fragen muss, wie lange er es sich noch erlauben kann, auf seinen Prinzipien der Würde zu bestehen. Als er schließlich eine Anstellung als Kaufhausdetektiv findet, gerät er in ein neues moralisches Dilemma, das ihn endgültig vor die Wahl stellt, ob er dazu imstande ist, den Gesetzen des Marktes zu gehorchen oder nicht.
Während seiner Premiere in Cannes wurde Stéphane Brizés DER WERT DES MENSCHEN mit stehendem Applaus gefeiert und für Vincent Lindons Leistung mit dem Preis für den Besten Hauptdarsteller ausgezeichnet.
„Vom ewigen Freiheitsdrang des Kinos beseelt“ (Süddeutsche Zeitung)
„Großes Kino“ (FAZ)