Auf dem Rückweg vom Manöver zur Kaserne bleibt der Rekrut Paul unbemerkt an einer Raststätte zurück. Die Kompanie fährt ab, und Paul fährt nach Hause, in den Bungalow seiner Eltern. Sie sind verreist. Sein "Heimaturlaub" wird schnell kompliziert: Die Bundeswehr sucht ihn, seine Freundin Kerstin macht mit ihm Schluss und unerwartet taucht sein älterer Bruder Max mit seiner dänischen Freundin Lene auf. "Der bewegende und minimalistische Film von Ulrich Köhler ist eine zeitgenössische Wiedergeburt der Nouvelle Vague der 60er, eine echte Entdeckung." (Cahier du Cinéma)
In lakonischen Bildern und Dialogen erzählt Ulrich Köhler von einem deutschen Soldat, der fahnenflüchtig wird - mit Devid Striesow.
Auf dem Rückweg vom Manöver zur Kaserne bleibt der Rekrut Paul unbemerkt an einer Raststätte zurück. Die Kompanie fährt ab, und Paul fährt nach Hause, in den Bungalow seiner Eltern.
Sie sind verreist. Sein "Heimaturlaub" wird schnell kompliziert: Die Bundeswehr sucht ihn, seine Freundin Kerstin macht mit ihm Schluss und unerwartet taucht sein älterer Bruder Max mit seiner dänischen Freundin Lene auf.
"Der bewegende und minimalistische Film von Ulrich Köhler ist eine zeitgenössische Wiedergeburt der Nouvelle Vague der 60er, eine echte Entdeckung." (Cahier du Cinéma)