Regisseurin Nana Rebhan hat die Hasenheide und die Leute in diesem großen Park zwischen Neukölln und Kreuzberg, der in den Medien nur als riesiger Drogendiscount vorkommt, mit der Kamera besucht. Für die Menschen aber, die Rebhan zeigt und zu Wort bringt, ist die Hasenheide Sportplatz, Kneipe, Wohnzimmer, Laufsteg und Multifunktionsarena, wo jeder sein Eckchen und Fleckchen findet. „Der Film BERLIN: HASENHEIDE, der einen in eine angenehme Heiterkeit entlässt, hätte noch ein wenig länger sein können – aber vielleicht zeigt gerade das, wie gut er geworden ist.“ (David Wagner, Der Tagesspiegel)
Der Stadtpark Hasenheide, unendliche Weiten, bevölkert von fremden und gar-nicht-so-fremden Wesen: Gassigeher, Nudisten, und Dealer.
Regisseurin Nana Rebhan hat die Hasenheide und die Leute in diesem großen Park zwischen Neukölln und Kreuzberg, der in den Medien nur als riesiger Drogendiscount vorkommt, mit der Kamera besucht. Für die Menschen aber, die Rebhan zeigt und zu Wort bringt, ist die Hasenheide Sportplatz, Kneipe, Wohnzimmer, Laufsteg und Multifunktionsarena, wo jeder sein Eckchen und Fleckchen findet.
„Der Film BERLIN: HASENHEIDE, der einen in eine angenehme Heiterkeit entlässt, hätte noch ein wenig länger sein können – aber vielleicht zeigt gerade das, wie gut er geworden ist.“ (David Wagner, Der Tagesspiegel)