Anfang des Jahres 2007 wendet sich der ecuadorianische Präsident Rafael Correa mit einer einzigartigen Idee an die Weltöffentlichkeit: Wenn die Welt bereit ist, für den Schutz ihrer “grünen Lungen” zu zahlen, will Ecuador die weitere Ausbeutung der Ölvorkommen im Yasuní-Nationalpark stoppen. So soll einer der artenreichsten und gleichzeitig gefährdetsten Teile des Regenwalds von Ecuador und der Welt geschützt und erhalten werden. Der Vorschlag lautet: “Lasst das Öl in der Erde.” (Leave the oil in the ground.)
Dokus, Independent
1h 32min
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Anstatt das Öl auszubeuten, schlägt der Präsident Ecuadors vor, den Yasuní-Nationalpark unangetastet zu lassen.
Anfang des Jahres 2007 wendet sich der ecuadorianische Präsident Rafael Correa mit einer einzigartigen Idee an die Weltöffentlichkeit: Wenn die Welt bereit ist, für den Schutz ihrer “grünen Lungen” zu zahlen, will Ecuador die weitere Ausbeutung der Ölvorkommen im Yasuní-Nationalpark stoppen. So soll einer der artenreichsten und gleichzeitig gefährdetsten Teile des Regenwalds von Ecuador und der Welt geschützt und erhalten werden. Der Vorschlag lautet: “Lasst das Öl in der Erde.” (Leave the oil in the ground.)