Armin Thalhammer stieg für sein Debüt sechs Wochen lang mit den Bergleuten der Familie Cruz vom Berg Cerro Rico in Bolivien in die lebensgefährlichen Silberminen hinab. Thalhammer und seine Crew entschieden sich gegen die klassische Stimme aus dem Off oder Interviews mit den Protagonisten. Der Zuschauer soll durch surreales Audio und hochemotionale Bildästhetik aus den gewohnten Denkschemata gerissen werden. CERRO RICO „zeigt die Bergbauindustrie von ihrer schlimmsten Seite. Nicht nur in Bezug auf die negativen Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf die Arbeiter, die gezwungen sind, in den Minen zu arbeiten, weil es buchstäblich die einzige Möglichkeit ist, ihren Lebensunterhalt zu verdienen.“ (londonminingnetwork.org)
Diese beeindruckende Kurz-Doku erforscht das Geheimnis von Boliviens Silberberg, dem Cerro Rico.
Armin Thalhammer stieg für sein Debüt sechs Wochen lang mit den Bergleuten der Familie Cruz vom Berg Cerro Rico in Bolivien in die lebensgefährlichen Silberminen hinab.
Thalhammer und seine Crew entschieden sich gegen die klassische Stimme aus dem Off oder Interviews mit den Protagonisten. Der Zuschauer soll durch surreales Audio und hochemotionale Bildästhetik aus den gewohnten Denkschemata gerissen werden.
CERRO RICO „zeigt die Bergbauindustrie von ihrer schlimmsten Seite. Nicht nur in Bezug auf die negativen Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf die Arbeiter, die gezwungen sind, in den Minen zu arbeiten, weil es buchstäblich die einzige Möglichkeit ist, ihren Lebensunterhalt zu verdienen.“ (londonminingnetwork.org)