Wie die Liebe eines jungen Kirgisen zu seiner Frau durch eine arbeitsbedingte Fernbeziehung gefährdet wird, zeigt dieser Dokumentarfilm auf. Ein Beispiel für moderne Sklaverei. Der 18-jährige Alisher lebt in der kirgisischen Großstadt Osh nahe Uzbekistan. Er ist glücklich verliebt und wird bald Vater – doch ernähren kann er seine Familie in dem unter sozialem Druck und Arbeitslosigkeit leidenden Land nicht. Er findet einen Job in Russland – 3500 km von seiner Frau und dem mittlerweile geborenen Kind entfernt. Die Regisseure Magnus Gertten und Elin Jönsson schildern eine Liebe, die durch soziale Not und Ausbeutung auf eine harte Probe gestellt wird. "Ein wunderschöner und universeller Film über Liebe und Hoffnung in einer schweren Zeit."(Planet Doc Festival, Warschau 2009)
Um seine Familie ernähren zu können begibt sich der junge Kirgise Alisher in ein Sklaverei artiges Arbeitsverhältnis.
Wie die Liebe eines jungen Kirgisen zu seiner Frau durch eine arbeitsbedingte Fernbeziehung gefährdet wird, zeigt dieser Dokumentarfilm auf. Ein Beispiel für moderne Sklaverei.
Der 18-jährige Alisher lebt in der kirgisischen Großstadt Osh nahe Uzbekistan. Er ist glücklich verliebt und wird bald Vater – doch ernähren kann er seine Familie in dem unter sozialem Druck und Arbeitslosigkeit leidenden Land nicht. Er findet einen Job in Russland – 3500 km von seiner Frau und dem mittlerweile geborenen Kind entfernt. Die Regisseure Magnus Gertten und Elin Jönsson schildern eine Liebe, die durch soziale Not und Ausbeutung auf eine harte Probe gestellt wird.
"Ein wunderschöner und universeller Film über Liebe und Hoffnung in einer schweren Zeit."(Planet Doc Festival, Warschau 2009)