Manchmal kämpfen sie dagegen an, dann leben sie ihre Emotionen wieder exzessiv aus. Die Liebe ist Ursprung der Hoffnung und Angst zugleich. Das Bild der stilisierten Körperlichkeit dominiert, die Samuel Perriard seinen Zuschauern mittels hochauflösender Erotiksequenzen aus extremster Nähe vermittelt, auch als Ode an die Schönheit des Verbotenen, in der die visuelle Intensität von Landschaft. „Wunderschön – tragisch – flirrend und driftend - unausweichlich – konsequent und hoffnungsvoll. Das ist für mich die Stimmung des Filmes.“ (Samuel Perriard)
Geschwister Emilie und Jakob können nichts für ihre Liebe. Doch ihre unterdrückten Gefühle und ihre Lebensentwürfe prallen unaufhaltsam aufeinander.
Manchmal kämpfen sie dagegen an, dann leben sie ihre Emotionen wieder exzessiv aus. Die Liebe ist Ursprung der Hoffnung und Angst zugleich.
Das Bild der stilisierten Körperlichkeit dominiert, die Samuel Perriard seinen Zuschauern mittels hochauflösender Erotiksequenzen aus extremster Nähe vermittelt, auch als Ode an die Schönheit des Verbotenen, in der die visuelle Intensität von Landschaft.
„Wunderschön – tragisch – flirrend und driftend - unausweichlich – konsequent und hoffnungsvoll. Das ist für mich die Stimmung des Filmes.“ (Samuel Perriard)