Ein so poetischer wie bildgewaltiger Filmessay über die Wahrnehmungen und Vorstellungen von Zeit. Die Doku wurde in Locarno prämiert und als „umfassend und hypnotisch“ gefeiert. Ein Film an den Grenzen dessen, was ausdrückbar ist: Vom CERN Teilchenbeschleuniger in der Schweiz, wo Wissenschaftler Dimensionen der Zeit erforschen, die sich unseren Sinnen entziehen, zu den Lavaströmen in Hawaii, die bis auf eines alle Häuser auf der Südseite der Big Island überwältigt haben; von der vom Zerfall gezeichneten Innenstadt Detroits zum hinduistischen Begräbnis-Ritus in der Nähe, wo Buddha Erleuchtung fand, unternimmt Filmemacher Peter Mettler den Versuch das Unfilmbare zu filmen.
Ein so poetischer wie bildgewaltiger Filmessay über die Wahrnehmungen und Vorstellungen von Zeit. Die Doku wurde in Locarno prämiert und als „umfassend und hypnotisch“ gefeiert.
Ein Film an den Grenzen dessen, was ausdrückbar ist: Vom CERN Teilchenbeschleuniger in der Schweiz, wo Wissenschaftler Dimensionen der Zeit erforschen, die sich unseren Sinnen entziehen, zu den Lavaströmen in Hawaii, die bis auf eines alle Häuser auf der Südseite der Big Island überwältigt haben; von der vom Zerfall gezeichneten Innenstadt Detroits zum hinduistischen Begräbnis-Ritus in der Nähe, wo Buddha Erleuchtung fand, unternimmt Filmemacher Peter Mettler den Versuch das Unfilmbare zu filmen.