In diesem preisgekrönten Nachwuchsfilm kehrt eine Frau in ihren Heimatort in der Ex-DDR zurück, aus der sie mit ihrer Familie geflüchtet ist. Dabei überkommen sie dunkle Visionen. Christine Wernkes Abschlussfilm von der internationalen Filmschule Köln erhielt bei den Grenzland-Filmtagen Selb den Nachwuchsförderpreis und wurde beim Karlovy Vary Fresh Filmfestival gezeigt. Dana kehrt nach Jahren in ihren Heimatort an der Ostsee zurück. Vor 20 Jahren ist sie gemeinsam mit ihrer Familie von dort geflüchtet. Die Flucht missglückte und Dana wurde von ihrer Familie getrennt. In dem kleinen Küstenort wird die junge Frau von beunruhigenden Alpträumen und Wachvisionen heimgesucht. Dana macht sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit und entdeckt, dass außer ihren Eltern und ihr selbst damals noch ein weiteres Familienmitglied im Boot saß... „Mir gefiel die Vorstellung, dass der Ort des schrecklichen Vergangenheitstraumas als sommerliches Ferienidyll daher kam. Das Meer - Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit – stellte eine der gefährlichsten Grenzen der DDR dar.“ (Regiekommentar - Christine Wernke)
20 Jahre nach der Flucht ihrer Familie aus der DDR, kehrt eine junge Frau in ihre Heimat zurück und wird von dunklen Visionen überkommen.
In diesem preisgekrönten Nachwuchsfilm kehrt eine Frau in ihren Heimatort in der Ex-DDR zurück, aus der sie mit ihrer Familie geflüchtet ist. Dabei überkommen sie dunkle Visionen.
Christine Wernkes Abschlussfilm von der internationalen Filmschule Köln erhielt bei den Grenzland-Filmtagen Selb den Nachwuchsförderpreis und wurde beim Karlovy Vary Fresh Filmfestival gezeigt. Dana kehrt nach Jahren in ihren Heimatort an der Ostsee zurück. Vor 20 Jahren ist sie gemeinsam mit ihrer Familie von dort geflüchtet. Die Flucht missglückte und Dana wurde von ihrer Familie getrennt.
In dem kleinen Küstenort wird die junge Frau von beunruhigenden Alpträumen und Wachvisionen heimgesucht. Dana macht sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit und entdeckt, dass außer ihren Eltern und ihr selbst damals noch ein weiteres Familienmitglied im Boot saß...
„Mir gefiel die Vorstellung, dass der Ort des schrecklichen Vergangenheitstraumas als sommerliches Ferienidyll daher kam. Das Meer - Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit – stellte eine der gefährlichsten Grenzen der DDR dar.“ (Regiekommentar - Christine Wernke)