Rebecca ist frisch getrennt und rastlos, läuft durch die Straßen und lässt sich treiben. Ihre einzige Konstante im Leben sind die Besuche bei ihrem demenzkranken Vater. Rebecca hat sich von Ben getrennt und wohnt übergangsweise auf der Couch in der WG ihrer Freundin. Rebecca ist rastlos, kann nicht schlafen, läuft durch die Straßen der Großstadt, lässt sich treiben. Ihr passieren die Dinge. „REBECCA besticht durch eine grandiose Zusammenarbeit aller Gewerke. Ohne viel Musik, mit einen klaren Schnittrhythmus und einem stimmigen Szenen- und Kostümbild hat Anna Kohlschütter so eine packende Intensität erschaffen, in die man gerne eintaucht, um mit den grandiosen Figuren durch das junge Leben in Berlin zu treiben.“ (Jury achtung Berlin)
Vom Leben gebeutelt driftet Rebecca zwischen ihrem WG-Durchgangszimmer und dem Altenheim in dem ihr demenzkranker Vater lebt, umher.
Rebecca ist frisch getrennt und rastlos, läuft durch die Straßen und lässt sich treiben. Ihre einzige Konstante im Leben sind die Besuche bei ihrem demenzkranken Vater.
Rebecca hat sich von Ben getrennt und wohnt übergangsweise auf der Couch in der WG ihrer Freundin. Rebecca ist rastlos, kann nicht schlafen, läuft durch die Straßen der Großstadt, lässt sich treiben. Ihr passieren die Dinge.
„REBECCA besticht durch eine grandiose Zusammenarbeit aller Gewerke. Ohne viel Musik, mit einen klaren Schnittrhythmus und einem stimmigen Szenen- und Kostümbild hat Anna Kohlschütter so eine packende Intensität erschaffen, in die man gerne eintaucht, um mit den grandiosen Figuren durch das junge Leben in Berlin zu treiben.“ (Jury achtung Berlin)