Der preisgekrönte kasachische Regisseur Emir Baigazin befasst sich in seinem surreal anmutenden Drama mit dem Thema der zerstörten Jugend in einer erodierenden Gesellschaft. Mitte der Neunzigerjahre in einem gottverlassenen kasachischen Dorf. Vier Heranwachsende suchen ihren Platz im Leben: Zharas leidet darunter, dass sein Vater, der im Gefängnis war, keinen Job findet. Um zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen, verdingt sich der Junge in einer Getreidehandlung. Balapan singt glockenklar das „Ave Maria“, wird aber von seinen Mitschülern provoziert, anstelle seiner Stimme lieber die Fäuste zu gebrauchen. „(...) komplett mit Laiendarstellern gedreht, beeindruckt nicht zuletzt die außerordentliche Bildsprache.“ (programmkino.de)
Der preisgekrönte kasachische Regisseur Emir Baigazin behandelt in seinem surreal anmutenden Drama die Jugend in einer erodierenden Gesellschaft.
Der preisgekrönte kasachische Regisseur Emir Baigazin befasst sich in seinem surreal anmutenden Drama mit dem Thema der zerstörten Jugend in einer erodierenden Gesellschaft.
Mitte der Neunzigerjahre in einem gottverlassenen kasachischen Dorf. Vier Heranwachsende suchen ihren Platz im Leben: Zharas leidet darunter, dass sein Vater, der im Gefängnis war, keinen Job findet. Um zum Lebensunterhalt der Familie beizutragen, verdingt sich der Junge in einer Getreidehandlung. Balapan singt glockenklar das „Ave Maria“, wird aber von seinen Mitschülern provoziert, anstelle seiner Stimme lieber die Fäuste zu gebrauchen.
„(...) komplett mit Laiendarstellern gedreht, beeindruckt nicht zuletzt die außerordentliche Bildsprache.“ (programmkino.de)