Der österreichische Kultfilm über zwei Restauranttester ist mit Alfred Dorfer und Josef Hader glänzend besetzt. Ein ungleiches Duo, das umso besser harmoniert. Regisseur Paul Harather schuf mit seiner im In- und Ausland preisgekrönten Verfilmung des von Alfred Dorfer und Josef Hader verfassten Kabarett-Stücks eine der erfolgreichsten österreichischen Kino-Komödien aller Zeiten: Ein tragikomisches Roadmovie über zwei scheinbar unvereinbare Charaktere, die sich im Zuge einer gemeinsamen Dienstreise durch Niederösterreichs Wirtshäuser hassen und lieben und das Leben in all seinen Spielarten kennen lernen. „Trübe schimmert das Öl auf ewiggleichen Schnitzeln, deren Güte es zum Heil des heimischen Gastronomiegewerbes zu inspizieren gilt. Wiederkäuend mahlen die Kiefer des dafür zuständigen Beamten Heinzi Bösel (Josef Hader), während sein neuer Kollege Kurt Fellner (Alfred Dorfer) mit Salattellern vorlieb nimmt oder verängstigte Wirtsleute wegen nicht angezeigter Notausgänge terrorisiert. Das Melodram einer Arbeitsgemeinschaft, die Komödie einer Freundschaft…“ (Claus Philipp)
Der österreichische Kultfilm über zwei Restauranttester ist mit Alfred Dorfer und Josef Hader glänzend besetzt. Ein ungleiches Duo, das umso besser harmoniert.
Regisseur Paul Harather schuf mit seiner im In- und Ausland preisgekrönten Verfilmung des von Alfred Dorfer und Josef Hader verfassten Kabarett-Stücks eine der erfolgreichsten österreichischen Kino-Komödien aller Zeiten: Ein tragikomisches Roadmovie über zwei scheinbar unvereinbare Charaktere, die sich im Zuge einer gemeinsamen Dienstreise durch Niederösterreichs Wirtshäuser hassen und lieben und das Leben in all seinen Spielarten kennen lernen.
„Trübe schimmert das Öl auf ewiggleichen Schnitzeln, deren Güte es zum Heil des heimischen Gastronomiegewerbes zu inspizieren gilt. Wiederkäuend mahlen die Kiefer des dafür zuständigen Beamten Heinzi Bösel (Josef Hader), während sein neuer Kollege Kurt Fellner (Alfred Dorfer) mit Salattellern vorlieb nimmt oder verängstigte Wirtsleute wegen nicht angezeigter Notausgänge terrorisiert. Das Melodram einer Arbeitsgemeinschaft, die Komödie einer Freundschaft…“ (Claus Philipp)