Johan Löfstedts außergewöhnlicher Film beginnt mit einer Beerdigung: Björn, der Sohn des Verstorbenen, soll eine Rede auf seinen Vater halten, bringt aber kein Wort heraus. Seit seiner Kindheit ist der Bruder von vier Schwestern ein schüchterner und zurückhaltender Mensch. Die letzte Botschaft seines Vaters aber gibt nicht nur ihm den Anstoß, das eigene Leben noch einmal zu ändern. Um die Wirkung von Echtheit bei seinem Drama zu steigern und das Empfinden von Dokumentarischem und Fiktivem verschwimmen zu lassen, schnitt der Regisseur in sein für den Film gedrehtes Material auch alte (echte) Familienvideos ein und und wählte seine Verwandten als Darsteller. „SMÅSTAD ist ein ruhiger, nachdenklicher Film.“ (spielfilm.de)
Drama
1h 27min
0 FSK
SV
DE
Johan Löfstedts außergewöhnlicher Film beginnt mit einer Beerdigung: Björn, der Sohn des Verstorbenen, soll eine Rede auf seinen Vater halten, bringt aber kein Wort heraus.
Seit seiner Kindheit ist der Bruder von vier Schwestern ein schüchterner und zurückhaltender Mensch. Die letzte Botschaft seines Vaters aber gibt nicht nur ihm den Anstoß, das eigene Leben noch einmal zu ändern.
Um die Wirkung von Echtheit bei seinem Drama zu steigern und das Empfinden von Dokumentarischem und Fiktivem verschwimmen zu lassen, schnitt der Regisseur in sein für den Film gedrehtes Material auch alte (echte) Familienvideos ein und und wählte seine Verwandten als Darsteller.
„SMÅSTAD ist ein ruhiger, nachdenklicher Film.“ (spielfilm.de)