SONGS FROM THE SECOND FLOOR ist der erste Film einer schwarzhumorigen, existentialistischen Trilogie des schwedischen Regisseurs Roy Andersson (die anderen Filme sind „Das jüngste Gewitter“ und „Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“). Dieses Filmgedicht, inspiriert vom Werk des peruvianischen Poeten César Vallejo, erzählt über das menschliche Bedürfnis nach Liebe und Geborgenheit, über unsere Verletzlichkeit und die Fragilität des Lebens. Mit seiner düsteren Stimmung erinnert das herausfordernde und originelle Werk Anderssons an Samuel Beckett und Luis Buñuel, hat dabei eine ganz eigene Filmsprache erschaffen. Kritiker und Publikum konnten den Film zwar nicht klassifizieren, feierten ihn dafür umso mehr bei wichtigen Festivals auf der ganzen Welt, darunter Cannes, wo er den Großen Preis der Jury gewann. “Slapstick Ingmar Bergman.” (J. Hoberman) „Kafka meets Tarkowskij. Eine ziemlich spannende Kombination.“ (Berliner Morgenpost)
Eine gleichermaßen bitterböse, urkomische und poetische Meditation über Liebe, Beziehungen und das Leben selbst - Großer Preis der Jury in Cannes.
SONGS FROM THE SECOND FLOOR ist der erste Film einer schwarzhumorigen, existentialistischen Trilogie des schwedischen Regisseurs Roy Andersson (die anderen Filme sind „Das jüngste Gewitter“ und „Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“). Dieses Filmgedicht, inspiriert vom Werk des peruvianischen Poeten César Vallejo, erzählt über das menschliche Bedürfnis nach Liebe und Geborgenheit, über unsere Verletzlichkeit und die Fragilität des Lebens.
Mit seiner düsteren Stimmung erinnert das herausfordernde und originelle Werk Anderssons an Samuel Beckett und Luis Buñuel, hat dabei eine ganz eigene Filmsprache erschaffen.
Kritiker und Publikum konnten den Film zwar nicht klassifizieren, feierten ihn dafür umso mehr bei wichtigen Festivals auf der ganzen Welt, darunter Cannes, wo er den Großen Preis der Jury gewann. “Slapstick Ingmar Bergman.” (J. Hoberman)
„Kafka meets Tarkowskij. Eine ziemlich spannende Kombination.“ (Berliner Morgenpost)