Star-Kabarettist Alfred Dorfer verwob zwei Soloprogramme zu einer Tragikomödie über den midlifekrisen-geschüttelten Musiklehrer Robert Brenneis, der erst zu sich selbst finden muss. Für seine - nach MUTTERTAG – zweite, erfolgreiche Kino-Koproduktion mit Regisseur Harald Sicheritz kombinierte Starkabarettist Alfred Dorfer Motive aus seinen beiden Solo-Programmen „Alles Gute“ und „Ohne Netz“ zu einer facettenreichen Tragikomödie über den midlifekrisengeschüttelten Musiklehrer Robert Brenneis, der solange nicht er selbst sein will, bis er anhand des ehemaligen Klassenkameraden Roland Pokorny, der es als gefeierter Popstar vermeintlich auf die Sonnenseite des Lebens geschafft hat, entdeckt, dass es Schlimmeres gibt. FREISPIEL wurde mit dem Romy als erfolgreichsten Kinofilm Österreichs 1996 ausgezeichnet.
Star-Kabarettist Alfred Dorfer verwob zwei Soloprogramme zu einer Tragikomödie über den midlifekrisen-geschüttelten Musiklehrer Robert Brenneis, der erst zu sich selbst finden muss.
Für seine - nach MUTTERTAG – zweite, erfolgreiche Kino-Koproduktion mit Regisseur Harald Sicheritz kombinierte Starkabarettist Alfred Dorfer Motive aus seinen beiden Solo-Programmen „Alles Gute“ und „Ohne Netz“ zu einer facettenreichen Tragikomödie über den midlifekrisengeschüttelten Musiklehrer Robert Brenneis, der solange nicht er selbst sein will, bis er anhand des ehemaligen Klassenkameraden Roland Pokorny, der es als gefeierter Popstar vermeintlich auf die Sonnenseite des Lebens geschafft hat, entdeckt, dass es Schlimmeres gibt.
FREISPIEL wurde mit dem Romy als erfolgreichsten Kinofilm Österreichs 1996 ausgezeichnet.