Grisha, ein deutsch-russischer Junge, spielt Krieg im Berlin der Gegenwart, ein sensibler Ort für dieses Spiel. Es bringt die dunklen Schatten der Vergangenheit unerwartet in Bewegung. Die Bilder des Zweiten Weltkrieges kommen an die Oberfläche, die in Gebäuden und Straßen dieser Stadt ruhen: Einschusslöcher, Explosionen und Artilleriefeuer. Grisha findet sich im tatsächlich nicht beendeten Krieg wieder. Er irrt durch die Alpträume der Stadt, begegnet Tod und Verzweiflung und kämpft um sein Leben. Er wird mit der Grausamkeit eines jeden Krieges konfrontiert, aus dem es kein Entrinnen gibt. „Dieser Kurzfilm ist ein gelungenes Beispiel für einen Exkurs in Erinnerungspolitik und zeigt, wie sehr das Grauen des Zweiten Weltkriegs noch immer im Diskurs der Gegenwart präsent sind.“ (Jurybegründung - FBW Deutsche Filmbewertungsstelle)
Ein Junge, der im Wald mit einem Spielzeuggewehr spielt, wird in eine veränderte Realität gezogen.
Grisha, ein deutsch-russischer Junge, spielt Krieg im Berlin der Gegenwart, ein sensibler Ort für dieses Spiel. Es bringt die dunklen Schatten der Vergangenheit unerwartet in Bewegung.
Die Bilder des Zweiten Weltkrieges kommen an die Oberfläche, die in Gebäuden und Straßen dieser Stadt ruhen: Einschusslöcher, Explosionen und Artilleriefeuer. Grisha findet sich im tatsächlich nicht beendeten Krieg wieder. Er irrt durch die Alpträume der Stadt, begegnet Tod und Verzweiflung und kämpft um sein Leben. Er wird mit der Grausamkeit eines jeden Krieges konfrontiert, aus dem es kein Entrinnen gibt.
„Dieser Kurzfilm ist ein gelungenes Beispiel für einen Exkurs in Erinnerungspolitik und zeigt, wie sehr das Grauen des Zweiten Weltkriegs noch immer im Diskurs der Gegenwart präsent sind.“ (Jurybegründung - FBW Deutsche Filmbewertungsstelle)