Ein Anruf mitten in der Nacht genügt, um Becca zu beunruhigen. Ihr älterer Bruder Richie hat eine lange Vorgeschichte psychischer Instabilität, und diesmal klingt seine Stimme dringlicher denn je. Als sie in seiner Wohnung ankommt, findet sie seinen leblosen Körper – doch im selben Moment steht er plötzlich splitterfasernackt und quicklebendig vor ihr. Richie ist überzeugt: Er kann nicht mehr sterben. Nach jedem Selbstmordversuch wird er durch ein rätselhaftes Loch in der Wand seines Schlafzimmers erneut ins Leben geworfen. Was folgt, ist ein surrealer Albtraum zwischen Körperhorror, Geschwisterdrama und düsterer Komik. Während Becca mit ihrer Zukunft hadert und ein Jobangebot außerhalb der Stadt abwägt, türmen sich in der Wohnung ihres Bruders buchstäblich die Leichen seiner früheren Selbstmorde. Inmitten dieser grotesken Kulisse entfaltet sich ein Kammerspiel über Nähe, Verantwortung und die unerklärliche Grenze zwischen Leben und Tod. DEAD DICKS wurde 2019 beim Blood in the Snow Canadian Film Festival uraufgeführt und mehrfach ausgezeichnet – unter anderem für das beste Drehbuch sowie Heston Horwin als bester Hauptdarsteller. Auch beim Fantasporto International Film Festival 2020 gewann der Film für sein innovatives Skript. Das Regiedebüt des kanadischen Duos Chris Bavota und Lee Paula Springer wurde stilistisch mehrfach mit dem Frühwerk David Cronenbergs verglichen – nicht zuletzt, weil die fiktive Universität im Film ein Anagramm von Cronenbergs Namen trägt.
Nach jedem Suizid kehrt Richie zurück – durch ein Loch in der Wand. Becca steht vor einer Wahl: Flucht oder ewiger Kreislauf des Grauens.
Ein Anruf mitten in der Nacht genügt, um Becca zu beunruhigen. Ihr älterer Bruder Richie hat eine lange Vorgeschichte psychischer Instabilität, und diesmal klingt seine Stimme dringlicher denn je. Als sie in seiner Wohnung ankommt, findet sie seinen leblosen Körper – doch im selben Moment steht er plötzlich splitterfasernackt und quicklebendig vor ihr. Richie ist überzeugt: Er kann nicht mehr sterben. Nach jedem Selbstmordversuch wird er durch ein rätselhaftes Loch in der Wand seines Schlafzimmers erneut ins Leben geworfen.
Was folgt, ist ein surrealer Albtraum zwischen Körperhorror, Geschwisterdrama und düsterer Komik. Während Becca mit ihrer Zukunft hadert und ein Jobangebot außerhalb der Stadt abwägt, türmen sich in der Wohnung ihres Bruders buchstäblich die Leichen seiner früheren Selbstmorde. Inmitten dieser grotesken Kulisse entfaltet sich ein Kammerspiel über Nähe, Verantwortung und die unerklärliche Grenze zwischen Leben und Tod.
DEAD DICKS wurde 2019 beim Blood in the Snow Canadian Film Festival uraufgeführt und mehrfach ausgezeichnet – unter anderem für das beste Drehbuch sowie Heston Horwin als bester Hauptdarsteller. Auch beim Fantasporto International Film Festival 2020 gewann der Film für sein innovatives Skript. Das Regiedebüt des kanadischen Duos Chris Bavota und Lee Paula Springer wurde stilistisch mehrfach mit dem Frühwerk David Cronenbergs verglichen – nicht zuletzt, weil die fiktive Universität im Film ein Anagramm von Cronenbergs Namen trägt.