Karim hat sein Leben lang versucht, sich anzupassen. Als Sohn marokkanischer Einwanderer in den Niederlanden hat er seine Homosexualität vor seiner Familie versteckt – bis er eines Tages von seinem Vater mit seinem Partner erwischt wird. Statt sich den unausweichlichen Vorwürfen und Schweigen hinzugeben, trifft er eine radikale Entscheidung: Er schließt sich in die Abstellkammer des Elternhauses ein und zwingt seine Familie, sich endlich mit der Wahrheit auseinanderzusetzen. Während hitzige Diskussionen aufkommen, brechen alte Wunden auf. Karim konfrontiert nicht nur seine Eltern mit ihrer Verleugnung, sondern auch sich selbst mit den Ängsten und Prägungen seiner Kindheit. Der Film THE LOVE - LASS DIE LIEBE SPRECHEN ist das Spielfilmdebüt des niederländischen Regisseurs Shariff Nasr und eine bewegende Auseinandersetzung mit Identität, kulturellen Normen und familiärer Akzeptanz. Zwischen Humor und Schmerz zeichnet der Film das Porträt eines Mannes, der sich gegen tief verwurzelte Konventionen auflehnt. Fahd Larhzaoui verkörpert Karim mit beeindruckender Authentizität – ein Schauspieler, der selbst Erfahrungen mit einem Coming-out in einer konservativen Gemeinschaft gemacht hat. An seiner Seite spielen Lubna Azabal und Slimane Dazi, die die emotionale Zerrissenheit der Eltern eindrucksvoll auf die Leinwand bringen. THE LOVE - LASS DIE LIEBE SPRECHEN feierte seine Premiere beim Frameline Filmfestival in San Francisco und wurde auf internationalen Festivals wie dem NewFest in New York und dem OUTshine Film Festival in Fort Lauderdale gezeigt. Beim Seattle Queer Film Festival wurde er mit dem Jury Award als Bester Spielfilm ausgezeichnet. Die Resonanz auf den Film zeigt, wie universell die Themen von Liebe, Angst und Selbstbefreiung sind – und wie dringend sie erzählt werden müssen.
Karim hat endlich den Mut, sich vor seiner Familie zu outen. Doch wird die Liebe die Vorurteile seiner Familie besiegen?
Karim hat sein Leben lang versucht, sich anzupassen. Als Sohn marokkanischer Einwanderer in den Niederlanden hat er seine Homosexualität vor seiner Familie versteckt – bis er eines Tages von seinem Vater mit seinem Partner erwischt wird. Statt sich den unausweichlichen Vorwürfen und Schweigen hinzugeben, trifft er eine radikale Entscheidung: Er schließt sich in die Abstellkammer des Elternhauses ein und zwingt seine Familie, sich endlich mit der Wahrheit auseinanderzusetzen. Während hitzige Diskussionen aufkommen, brechen alte Wunden auf. Karim konfrontiert nicht nur seine Eltern mit ihrer Verleugnung, sondern auch sich selbst mit den Ängsten und Prägungen seiner Kindheit.
Der Film THE LOVE - LASS DIE LIEBE SPRECHEN ist das Spielfilmdebüt des niederländischen Regisseurs Shariff Nasr und eine bewegende Auseinandersetzung mit Identität, kulturellen Normen und familiärer Akzeptanz. Zwischen Humor und Schmerz zeichnet der Film das Porträt eines Mannes, der sich gegen tief verwurzelte Konventionen auflehnt. Fahd Larhzaoui verkörpert Karim mit beeindruckender Authentizität – ein Schauspieler, der selbst Erfahrungen mit einem Coming-out in einer konservativen Gemeinschaft gemacht hat. An seiner Seite spielen Lubna Azabal und Slimane Dazi, die die emotionale Zerrissenheit der Eltern eindrucksvoll auf die Leinwand bringen.
THE LOVE - LASS DIE LIEBE SPRECHEN feierte seine Premiere beim Frameline Filmfestival in San Francisco und wurde auf internationalen Festivals wie dem NewFest in New York und dem OUTshine Film Festival in Fort Lauderdale gezeigt. Beim Seattle Queer Film Festival wurde er mit dem Jury Award als Bester Spielfilm ausgezeichnet. Die Resonanz auf den Film zeigt, wie universell die Themen von Liebe, Angst und Selbstbefreiung sind – und wie dringend sie erzählt werden müssen.