Ein Vater reist nach Marseille, eine Stadt voller Kontraste, um die Lücke zu füllen, die der Tod seiner Tochter in sein Leben gerissen hat. Raoul, tief getroffen von Verlust und Schuld, begibt sich auf eine emotionale Erkundung, die ihn durch die Spuren des Lebens seiner Tochter führt. Er trifft ihre Freunde, taucht in die Welt ihrer Band ein und spricht sogar mit ihrem ehemaligen Dealer. Dabei versucht er, das Mosaik aus Erinnerungen, Geheimnissen und Wahrheiten zusammenzusetzen, das hinterlassen wurde. Der Film bewegt sich zwischen Intimität und urbaner Wildheit, eingefangen in beeindruckenden Bildern von Marseille, die die Widersprüche der Stadt lebendig machen. Raouls Suche wird nicht nur zu einer Reise in die Vergangenheit seiner Tochter, sondern auch zu einer Konfrontation mit seinen eigenen Schwächen und Versäumnissen. Die narrative Struktur bricht mit Konventionen und spiegelt die Zerrissenheit des Protagonisten wider, was durch Christophe Paous eindringliche Darstellung verstärkt wird. Das Werk wurde 2024 auf dem Cannes Filmfestival in der renommierten ACID-Sektion präsentiert und von Kritikern für seine Tiefgründigkeit und unkonventionelle Herangehensweise gefeiert. Die gekonnte Balance zwischen düsteren, emotionalen Themen und der pulsierenden Energie der Stadt verleiht dem Film eine besondere Intensität. Eine Geschichte über Verlust, Vergebung und die Suche nach einem Sinn inmitten des Chaos.
Berührendes Drama über einen Vater, der den Spuren seiner verstorbenen Tochter durch Marseille folgt.
Ein Vater reist nach Marseille, eine Stadt voller Kontraste, um die Lücke zu füllen, die der Tod seiner Tochter in sein Leben gerissen hat. Raoul, tief getroffen von Verlust und Schuld, begibt sich auf eine emotionale Erkundung, die ihn durch die Spuren des Lebens seiner Tochter führt. Er trifft ihre Freunde, taucht in die Welt ihrer Band ein und spricht sogar mit ihrem ehemaligen Dealer. Dabei versucht er, das Mosaik aus Erinnerungen, Geheimnissen und Wahrheiten zusammenzusetzen, das hinterlassen wurde.
Der Film bewegt sich zwischen Intimität und urbaner Wildheit, eingefangen in beeindruckenden Bildern von Marseille, die die Widersprüche der Stadt lebendig machen. Raouls Suche wird nicht nur zu einer Reise in die Vergangenheit seiner Tochter, sondern auch zu einer Konfrontation mit seinen eigenen Schwächen und Versäumnissen. Die narrative Struktur bricht mit Konventionen und spiegelt die Zerrissenheit des Protagonisten wider, was durch Christophe Paous eindringliche Darstellung verstärkt wird.
Das Werk wurde 2024 auf dem Cannes Filmfestival in der renommierten ACID-Sektion präsentiert und von Kritikern für seine Tiefgründigkeit und unkonventionelle Herangehensweise gefeiert. Die gekonnte Balance zwischen düsteren, emotionalen Themen und der pulsierenden Energie der Stadt verleiht dem Film eine besondere Intensität. Eine Geschichte über Verlust, Vergebung und die Suche nach einem Sinn inmitten des Chaos.