In Teheran entfaltet sich die Geschichte einer jungen Frau, die von gesellschaftlichen und familiären Erwartungen in die Enge getrieben wird. Fereshteh, eine Studentin, hütet ein großes Geheimnis: Sie ist Mutter eines unehelichen Kindes, etwas, das in ihrer konservativen Umgebung nicht akzeptiert wird. Als ihre Eltern unerwartet zu Besuch kommen, bleibt ihr kaum Zeit zu handeln. Unterstützt von ihrer loyalen Freundin Atefeh beginnt sie eine hektische und emotionale Odyssee durch die Stadt, auf der Suche nach einem sicheren Versteck für ihr Baby. Der Film verwebt intime Momente mit der Spannung einer Fluchtgeschichte. Jede Begegnung wird zu einem Balanceakt zwischen Vertrauen und Verrat. Die Kamera begleitet die Protagonistin durch ein urbanes Labyrinth, das ihre Isolation ebenso sichtbar macht wie die Härte der sozialen Kontrolle. Im Kontrast dazu steht die aufrichtige Solidarität zwischen Fereshteh und Atefeh, die die Geschichte nicht nur vorantreibt, sondern auch einen Lichtblick in einer ansonsten düsteren Realität bietet. Das Werk feierte seine Premiere bei der Berlinale 2022 in der Panorama-Sektion und wurde für seine eindringliche Inszenierung und die überzeugenden Darbietungen der Hauptdarstellerinnen Sadaf Asgari und Ghazal Shojaei gelobt. Mit einer klugen Mischung aus Realismus und emotionaler Tiefe beleuchtet der Film die Unsichtbaren: Frauen, die trotz enormer Widerstände versuchen, ihren Platz in einer rigiden Gesellschaft zu behaupten. Ein fesselndes Porträt, das noch lange nachwirkt.
In diesem berührenden iransichen Drama, muss Fereshteh einen Platz finden, wo sie ihre neugeborene, uneheliche Tochter verstecken kann.
In Teheran entfaltet sich die Geschichte einer jungen Frau, die von gesellschaftlichen und familiären Erwartungen in die Enge getrieben wird. Fereshteh, eine Studentin, hütet ein großes Geheimnis: Sie ist Mutter eines unehelichen Kindes, etwas, das in ihrer konservativen Umgebung nicht akzeptiert wird. Als ihre Eltern unerwartet zu Besuch kommen, bleibt ihr kaum Zeit zu handeln. Unterstützt von ihrer loyalen Freundin Atefeh beginnt sie eine hektische und emotionale Odyssee durch die Stadt, auf der Suche nach einem sicheren Versteck für ihr Baby.
Der Film verwebt intime Momente mit der Spannung einer Fluchtgeschichte. Jede Begegnung wird zu einem Balanceakt zwischen Vertrauen und Verrat. Die Kamera begleitet die Protagonistin durch ein urbanes Labyrinth, das ihre Isolation ebenso sichtbar macht wie die Härte der sozialen Kontrolle. Im Kontrast dazu steht die aufrichtige Solidarität zwischen Fereshteh und Atefeh, die die Geschichte nicht nur vorantreibt, sondern auch einen Lichtblick in einer ansonsten düsteren Realität bietet.
Das Werk feierte seine Premiere bei der Berlinale 2022 in der Panorama-Sektion und wurde für seine eindringliche Inszenierung und die überzeugenden Darbietungen der Hauptdarstellerinnen Sadaf Asgari und Ghazal Shojaei gelobt. Mit einer klugen Mischung aus Realismus und emotionaler Tiefe beleuchtet der Film die Unsichtbaren: Frauen, die trotz enormer Widerstände versuchen, ihren Platz in einer rigiden Gesellschaft zu behaupten. Ein fesselndes Porträt, das noch lange nachwirkt.