In einer Welt, die irgendwo zwischen antikem Drama und modernem Camp schwebt, brechen fünf Frauen aus den Rollen aus, die ihnen auferlegt wurden. Jede von ihnen besitzt magische Kräfte, doch ihre wahre Herausforderung liegt in einem Experiment, das sich mit der uralten Frage beschäftigt: Was bedeutet Liebe? Statt passiv zu warten, nehmen sie ihr Schicksal selbst in die Hand und machen sich auf die Suche nach Antworten – und vielleicht nach einem potenziellen Partner. Was folgt, ist eine Reise voller Überraschungen, Konflikte und Selbsterkenntnisse, die ihre Erwartungen auf den Kopf stellt. Der Film, inszeniert mit einer einzigartigen Mischung aus ironischem Ernst und visuellem Überschwang, erinnert an große theatrale Werke von Seneca und schafft es dennoch, völlig eigenständig zu sein. Mit der preisgekrönten Martha von Mechow, die bereits mit dem Diagonale-Hauptpreis ausgezeichnet wurde, und der aufstrebenden Rosh Zeeba in zentralen Rollen gelingt ein Ensemble, das mit Intensität und Feinfühligkeit brilliert. Die magischen Elemente verstärken die allegorische Ebene des Films und machen ihn zu einer Reflexion über Selbstbestimmung und das Sprengen gesellschaftlicher Konventionen. Eine Filmarbeit, die jenseits aller Trends neue Wege geht und sich durch seine Verbindung von künstlerischem Anspruch und emotionaler Tiefe auszeichnet. Ein Film, der nicht nur die Regeln der Liebe hinterfragt, sondern auch die der Kunst.
Drama, Shorts
20min
16
EN
SV
DE
5 Frauen, jede mit magischen Kräften ausgestattet, brechen aus ihren vorgegebenen Rollen aus, um ihre eigene Geschichte (neu) zu schreiben.
In einer Welt, die irgendwo zwischen antikem Drama und modernem Camp schwebt, brechen fünf Frauen aus den Rollen aus, die ihnen auferlegt wurden. Jede von ihnen besitzt magische Kräfte, doch ihre wahre Herausforderung liegt in einem Experiment, das sich mit der uralten Frage beschäftigt: Was bedeutet Liebe? Statt passiv zu warten, nehmen sie ihr Schicksal selbst in die Hand und machen sich auf die Suche nach Antworten – und vielleicht nach einem potenziellen Partner. Was folgt, ist eine Reise voller Überraschungen, Konflikte und Selbsterkenntnisse, die ihre Erwartungen auf den Kopf stellt.
Der Film, inszeniert mit einer einzigartigen Mischung aus ironischem Ernst und visuellem Überschwang, erinnert an große theatrale Werke von Seneca und schafft es dennoch, völlig eigenständig zu sein. Mit der preisgekrönten Martha von Mechow, die bereits mit dem Diagonale-Hauptpreis ausgezeichnet wurde, und der aufstrebenden Rosh Zeeba in zentralen Rollen gelingt ein Ensemble, das mit Intensität und Feinfühligkeit brilliert. Die magischen Elemente verstärken die allegorische Ebene des Films und machen ihn zu einer Reflexion über Selbstbestimmung und das Sprengen gesellschaftlicher Konventionen.
Eine Filmarbeit, die jenseits aller Trends neue Wege geht und sich durch seine Verbindung von künstlerischem Anspruch und emotionaler Tiefe auszeichnet. Ein Film, der nicht nur die Regeln der Liebe hinterfragt, sondern auch die der Kunst.