In der ruhigen Weite der Elbe, wo die Abendsonne die stillgelegten Kreuzfahrtschiffe in ein sanftes Licht taucht, beginnt eine Geschichte der Sehnsucht und des Wartens. Ein junger Mann, gespielt von Marian Freistühler, findet sich an den Ufern dieses mächtigen Flusses wieder, umgeben von flanierenden Paaren, die in den Sonnenuntergang blicken. Seine Gedanken schweifen ab zu einer ungewissen Nachricht, die sein weiteres Schicksal bestimmen könnte. Die melancholische Szenerie wird zum Schauplatz eines inneren Dramas, während er sich vorstellt, selbst eine Reise anzutreten – eine Reise, die ihn unerwartet an Bord eines dieser gigantischen, verlassenen Schiffe führt. Dieser Kurzspielfilm, eine Arbeit von Marian Freistühler für seinen Bachelor of Fine Arts an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfbK), unter der Betreuung von Prof. Robert Bramkamp und Prof. Angela Schanelec, ist eine Reflexion über Einsamkeit, Hoffnung und die flüchtigen Momente des Lebens. In einer Welt, die stillzustehen scheint, sucht der Protagonist nach einem Funken Verbindung in einer zunehmend isolierten Umgebung. Die Kameraarbeit von Julian Gillmann fängt jede Nuance dieser introspektiven Reise ein, unterstützt von den atmosphärischen Klängen, die Erik Merlin Kierzek und Ruben Christiansen meisterhaft gestalten. In einer Zeit, die von Unsicherheit und der Sehnsucht nach Nähe geprägt ist, erweist sich dieser Film als ein poetisches Stück zeitgenössischer Filmkunst, das sowohl visuell als auch emotional berührt und zum Nachdenken anregt.
Eine soft-apokalyptische Rom-Com mit Sonnenuntergängen und Süßigkeiten.
In der ruhigen Weite der Elbe, wo die Abendsonne die stillgelegten Kreuzfahrtschiffe in ein sanftes Licht taucht, beginnt eine Geschichte der Sehnsucht und des Wartens. Ein junger Mann, gespielt von Marian Freistühler, findet sich an den Ufern dieses mächtigen Flusses wieder, umgeben von flanierenden Paaren, die in den Sonnenuntergang blicken. Seine Gedanken schweifen ab zu einer ungewissen Nachricht, die sein weiteres Schicksal bestimmen könnte. Die melancholische Szenerie wird zum Schauplatz eines inneren Dramas, während er sich vorstellt, selbst eine Reise anzutreten – eine Reise, die ihn unerwartet an Bord eines dieser gigantischen, verlassenen Schiffe führt.
Dieser Kurzspielfilm, eine Arbeit von Marian Freistühler für seinen Bachelor of Fine Arts an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfbK), unter der Betreuung von Prof. Robert Bramkamp und Prof. Angela Schanelec, ist eine Reflexion über Einsamkeit, Hoffnung und die flüchtigen Momente des Lebens. In einer Welt, die stillzustehen scheint, sucht der Protagonist nach einem Funken Verbindung in einer zunehmend isolierten Umgebung. Die Kameraarbeit von Julian Gillmann fängt jede Nuance dieser introspektiven Reise ein, unterstützt von den atmosphärischen Klängen, die Erik Merlin Kierzek und Ruben Christiansen meisterhaft gestalten.
In einer Zeit, die von Unsicherheit und der Sehnsucht nach Nähe geprägt ist, erweist sich dieser Film als ein poetisches Stück zeitgenössischer Filmkunst, das sowohl visuell als auch emotional berührt und zum Nachdenken anregt.