In dieser deutschen romantischen Komödie von Julia von Heinz wird das Leben der ehrgeizigen BWL-Studentin Hanna kräftig durcheinandergewirbelt. Eigentlich soll ein fiktives soziales Engagement in Israel ihren Lebenslauf für ein Vorstellungsgespräch aufpolieren. Doch als ihre Mutter, eine Leiterin bei „Aktion Sühnezeichen Friedensdienste“, darauf besteht, dass sie den Freiwilligendienst tatsächlich antritt, findet sich Hanna unerwartet in Tel Aviv wieder. Hier trifft sie auf den israelischen Betreuer Itay, der sie mit seinem scharfzüngigen Humor herausfordert und zugleich fasziniert. Durch Itay, die Arbeit in einem Behindertendorf und die Begegnungen mit einer Holocaust-Überlebenden, wird Hanna gezwungen, ihre eigene Geschichte und die ihrer Familie neu zu betrachten. Der Film, der seine Premiere beim World Film Festival in Montréal feierte, wurde nicht nur für seine unkonventionelle Darstellung einer jungen Deutschen in Israel gelobt, sondern auch für die sensible Herangehensweise an ein komplexes Thema. Karoline Schuch, in ihrer ersten großen Kinorolle, und Doron Amit, als Itay, tragen den Film mit einer Mischung aus Humor und Tiefe, die das Publikum sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt. Der Film wurde mit dem David di Donatello Award für die beste neue Regie ausgezeichnet und hebt sich durch seine frische Perspektive auf die deutsch-israelischen Beziehungen hervor.
Girlboss Hanna hofft in Israel auf den Karriereschub, doch der Freiwilligendienst hält einige Überraschungen für sie bereit.
In dieser deutschen romantischen Komödie von Julia von Heinz wird das Leben der ehrgeizigen BWL-Studentin Hanna kräftig durcheinandergewirbelt. Eigentlich soll ein fiktives soziales Engagement in Israel ihren Lebenslauf für ein Vorstellungsgespräch aufpolieren. Doch als ihre Mutter, eine Leiterin bei „Aktion Sühnezeichen Friedensdienste“, darauf besteht, dass sie den Freiwilligendienst tatsächlich antritt, findet sich Hanna unerwartet in Tel Aviv wieder.
Hier trifft sie auf den israelischen Betreuer Itay, der sie mit seinem scharfzüngigen Humor herausfordert und zugleich fasziniert. Durch Itay, die Arbeit in einem Behindertendorf und die Begegnungen mit einer Holocaust-Überlebenden, wird Hanna gezwungen, ihre eigene Geschichte und die ihrer Familie neu zu betrachten.
Der Film, der seine Premiere beim World Film Festival in Montréal feierte, wurde nicht nur für seine unkonventionelle Darstellung einer jungen Deutschen in Israel gelobt, sondern auch für die sensible Herangehensweise an ein komplexes Thema. Karoline Schuch, in ihrer ersten großen Kinorolle, und Doron Amit, als Itay, tragen den Film mit einer Mischung aus Humor und Tiefe, die das Publikum sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt.
Der Film wurde mit dem David di Donatello Award für die beste neue Regie ausgezeichnet und hebt sich durch seine frische Perspektive auf die deutsch-israelischen Beziehungen hervor.