Rosa und David sind zwei Seelen, die in einer dystopischen Hafenstadt im Limbo feststecken und verzweifelt versuchen, ein seltenes Ticket zu finden, das ihnen die Rückkehr in ihr früheres Leben ermöglichen soll. Während sie durch die Stadt navigieren, begegnen sie verschiedenen Inselbewohnern, setzen ihre verlorenen Erinnerungen wieder zusammen und werden mit ihren persönlichen Dämonen konfrontiert. Für beide wird das Limbo nicht nur zum Schauplatz ihrer Reise, sondern auch zum Spiegel ihrer inneren Konflikte. Die filmische Darstellung wechselt zwischen scharfem Schwarz-Weiß, das die Trostlosigkeit ihrer Umgebung betont, und lebhaften Farbflecken in Super-8-Qualität, die Erinnerungen und Momente des Lebens symbolisieren. Diese stilistischen Entscheidungen, kombiniert mit einer Story, die tief in der irischen Kultur verwurzelt ist und dabei Themen wie Emigration und Identität berührt, bieten eine reiche Textur, die sowohl visuell als auch narrativ fesselt. Das Limbo fungiert dabei als Metapher für die Unentschlossenheit und den Kampf um eine zweite Chance im Leben. HOLY ISLAND hatte seine Weltpremiere auf dem 66. Cork Film Festival im Jahr 2021 und wurde seitdem auf mehreren internationalen Festivals gezeigt, darunter in Indien, Spanien und den USA. Der Film hat besonders durch seine einzigartige Erzählstruktur und visuelle Gestaltung Beachtung gefunden und stellt einen bemerkenswerten Beitrag im zeitgenössischen irischen Kino dar. Mit seinem zweiten Spielfilm festigt Robert Manson seinen Ruf als visionärer Filmemacher, der die Grenzen des traditionellen Erzählkinos auslotet und dabei tiefgründige, kulturell resonante Geschichten erzählt.
Rosa und David, zwei verlorene Seelen, versuchen dem Fegefeuer zu entkommen. Doch nur eine*r von beiden kann am Ende gerettet werden.
Rosa und David sind zwei Seelen, die in einer dystopischen Hafenstadt im Limbo feststecken und verzweifelt versuchen, ein seltenes Ticket zu finden, das ihnen die Rückkehr in ihr früheres Leben ermöglichen soll. Während sie durch die Stadt navigieren, begegnen sie verschiedenen Inselbewohnern, setzen ihre verlorenen Erinnerungen wieder zusammen und werden mit ihren persönlichen Dämonen konfrontiert. Für beide wird das Limbo nicht nur zum Schauplatz ihrer Reise, sondern auch zum Spiegel ihrer inneren Konflikte.
Die filmische Darstellung wechselt zwischen scharfem Schwarz-Weiß, das die Trostlosigkeit ihrer Umgebung betont, und lebhaften Farbflecken in Super-8-Qualität, die Erinnerungen und Momente des Lebens symbolisieren. Diese stilistischen Entscheidungen, kombiniert mit einer Story, die tief in der irischen Kultur verwurzelt ist und dabei Themen wie Emigration und Identität berührt, bieten eine reiche Textur, die sowohl visuell als auch narrativ fesselt. Das Limbo fungiert dabei als Metapher für die Unentschlossenheit und den Kampf um eine zweite Chance im Leben.
HOLY ISLAND hatte seine Weltpremiere auf dem 66. Cork Film Festival im Jahr 2021 und wurde seitdem auf mehreren internationalen Festivals gezeigt, darunter in Indien, Spanien und den USA. Der Film hat besonders durch seine einzigartige Erzählstruktur und visuelle Gestaltung Beachtung gefunden und stellt einen bemerkenswerten Beitrag im zeitgenössischen irischen Kino dar. Mit seinem zweiten Spielfilm festigt Robert Manson seinen Ruf als visionärer Filmemacher, der die Grenzen des traditionellen Erzählkinos auslotet und dabei tiefgründige, kulturell resonante Geschichten erzählt.