In DER PREIS DER ARBEIT tauchen wir in das Leben von Frank ein, einem engagierten Logistikmanager in einem Seefrachtunternehmen, dessen Leben sich um seinen anspruchsvollen Job dreht. Sein Engagement hat ihm nicht nur beruflichen Erfolg, sondern auch einen komfortablen Lebensstil für seine Frau und seine fünf Kinder beschert. Franks Welt bricht jedoch zusammen, als er während einer Krise am Arbeitsplatz eine moralisch zweifelhafte Entscheidung trifft, die zu seiner sofortigen Entlassung führt. Der Film untersucht die tiefgreifenden Auswirkungen dieses Wendepunkts. Frank, der seiner Familie nicht den wahren Grund für seine Arbeitslosigkeit beichten kann, beginnt eine einsame Reise, die von Selbstreflexion und sporadischen Versuchen, wieder einen Hauch von Normalität zu erlangen, geprägt ist. Er nimmt die Dienste eines Karriereberaters in Anspruch und unternimmt allein Spaziergänge, bei denen er mit seinen Werten und der Fassade ringt, die er um seinen Erfolg herum aufgebaut hat. Regisseur Antoine Russbach zeichnet ein nuanciertes Porträt eines Mannes, der in den kapitalistischen Alltagstrubel verstrickt ist, in dem berufliche Erfolge über die persönliche Integrität gestellt werden. Franks Reise wird mit einer Mischung aus filmischem Naturalismus und poetischen Elementen dargestellt, die die inneren und äußeren Konflikte widerspiegeln, die mit seinem Sturz in Ungnade einhergehen. Der starke Kontrast zwischen seiner sterilen Unternehmensumgebung und dem chaotischeren, aber lebendigeren Familienleben unterstreicht die Aufspaltung seiner Existenz. Olivier Gourmet liefert eine überzeugende Darstellung als Frank und fängt die Komplexität eines Mannes ein, der sowohl Täter als auch Opfer der Rücksichtslosigkeit der Unternehmenswelt ist. Der Titel des Films, DER PREIS DER ARBEIT, ist ein ironischer Kommentar zu den gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichen Opfern, die mit beruflichem Erfolg verbunden sind.
Ein Fehltritt kostet ihn sein Lebenswerk. Workaholic Frank steht vor der Wahl, sein Image oder seine Überzeugungen zu bewahren.
In DER PREIS DER ARBEIT tauchen wir in das Leben von Frank ein, einem engagierten Logistikmanager in einem Seefrachtunternehmen, dessen Leben sich um seinen anspruchsvollen Job dreht. Sein Engagement hat ihm nicht nur beruflichen Erfolg, sondern auch einen komfortablen Lebensstil für seine Frau und seine fünf Kinder beschert. Franks Welt bricht jedoch zusammen, als er während einer Krise am Arbeitsplatz eine moralisch zweifelhafte Entscheidung trifft, die zu seiner sofortigen Entlassung führt.
Der Film untersucht die tiefgreifenden Auswirkungen dieses Wendepunkts. Frank, der seiner Familie nicht den wahren Grund für seine Arbeitslosigkeit beichten kann, beginnt eine einsame Reise, die von Selbstreflexion und sporadischen Versuchen, wieder einen Hauch von Normalität zu erlangen, geprägt ist. Er nimmt die Dienste eines Karriereberaters in Anspruch und unternimmt allein Spaziergänge, bei denen er mit seinen Werten und der Fassade ringt, die er um seinen Erfolg herum aufgebaut hat.
Regisseur Antoine Russbach zeichnet ein nuanciertes Porträt eines Mannes, der in den kapitalistischen Alltagstrubel verstrickt ist, in dem berufliche Erfolge über die persönliche Integrität gestellt werden. Franks Reise wird mit einer Mischung aus filmischem Naturalismus und poetischen Elementen dargestellt, die die inneren und äußeren Konflikte widerspiegeln, die mit seinem Sturz in Ungnade einhergehen. Der starke Kontrast zwischen seiner sterilen Unternehmensumgebung und dem chaotischeren, aber lebendigeren Familienleben unterstreicht die Aufspaltung seiner Existenz.
Olivier Gourmet liefert eine überzeugende Darstellung als Frank und fängt die Komplexität eines Mannes ein, der sowohl Täter als auch Opfer der Rücksichtslosigkeit der Unternehmenswelt ist. Der Titel des Films, DER PREIS DER ARBEIT, ist ein ironischer Kommentar zu den gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichen Opfern, die mit beruflichem Erfolg verbunden sind.