DIGITAL LIFE ist eine innovative Tragikomödie, die tief in das pulsierende Herz des zeitgenössischen Berlins eintaucht. Der Film, der komplett über die Videoplattform Zoom gedreht wurde, erzählt die Geschichte einer chaotischen Clique junger Leute, die sich in der digitalen Welt zurechtfinden müssen. Regie führt Malte Wirtz, bekannt für seine experimentellen Filmprojekte und sein Engagement, die Grenzen der Filmsprache neu zu definieren. In DIGITAL LIFE navigieren die Protagonisten Gerrit, Julia, Alec, Judith und Mark durch die Komplexität ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen, die ausschließlich über Bildschirme vermittelt werden. Die Handlung beginnt mit der Trennung von Gerrit und Julia, die trotz ihrer Beziehungsende beschließen, weiterhin eine WG zu führen und Alec als neuen Mitbewohner aufnehmen. Alec, ein selbsternannter Dichter aus New York, bringt zusätzliche Spannungen und romantische Verwicklungen in die Gruppe, die sich im Laufe des Films entfalten. Der Film greift nicht nur die Herausforderungen und Kuriositäten des Lebens während einer Pandemie auf, sondern untersucht auch tiefgreifender die menschlichen Beziehungen in einer zunehmend digitalisierten Welt. Für den Film hat Wirtz nun ein sogenanntes Zogma Manifesto entworfen – in Anlehnung an das von den dänischen Regisseuren Lars von Trier und Thomas Vinterberg verfasste Manifest Dogma 95. Visuell ist DIGITAL LIFE eine Mischung aus großen Videofenstern und Split-Screen-Techniken, die es ermöglichen, die parallelen Handlungsstränge zu verfolgen. Dies schafft eine intime, fast voyeuristische Erfahrung, da der Zuschauer direkt in die privaten Räume der Charaktere eingeladen wird.
Eine digitale WG mitten in der Pandemie. Jeder ist immer erreichbar. Liebe und Hass liegt nah beinander. Ein komischer Albtraum von Malte Wirtz.
DIGITAL LIFE ist eine innovative Tragikomödie, die tief in das pulsierende Herz des zeitgenössischen Berlins eintaucht. Der Film, der komplett über die Videoplattform Zoom gedreht wurde, erzählt die Geschichte einer chaotischen Clique junger Leute, die sich in der digitalen Welt zurechtfinden müssen. Regie führt Malte Wirtz, bekannt für seine experimentellen Filmprojekte und sein Engagement, die Grenzen der Filmsprache neu zu definieren.
In DIGITAL LIFE navigieren die Protagonisten Gerrit, Julia, Alec, Judith und Mark durch die Komplexität ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen, die ausschließlich über Bildschirme vermittelt werden. Die Handlung beginnt mit der Trennung von Gerrit und Julia, die trotz ihrer Beziehungsende beschließen, weiterhin eine WG zu führen und Alec als neuen Mitbewohner aufnehmen. Alec, ein selbsternannter Dichter aus New York, bringt zusätzliche Spannungen und romantische Verwicklungen in die Gruppe, die sich im Laufe des Films entfalten.
Der Film greift nicht nur die Herausforderungen und Kuriositäten des Lebens während einer Pandemie auf, sondern untersucht auch tiefgreifender die menschlichen Beziehungen in einer zunehmend digitalisierten Welt. Für den Film hat Wirtz nun ein sogenanntes Zogma Manifesto entworfen – in Anlehnung an das von den dänischen Regisseuren Lars von Trier und Thomas Vinterberg verfasste Manifest Dogma 95.
Visuell ist DIGITAL LIFE eine Mischung aus großen Videofenstern und Split-Screen-Techniken, die es ermöglichen, die parallelen Handlungsstränge zu verfolgen. Dies schafft eine intime, fast voyeuristische Erfahrung, da der Zuschauer direkt in die privaten Räume der Charaktere eingeladen wird.