Die erfolgreiche Autorin Sorel Malkow (Simone Geißler) sucht die Einsamkeit in der ruhigen, aber eindringlichen Weite der Lüneburger Heide. In der Absicht, ihr nächstes Meisterwerk zu schreiben, entwickelt sich Sorels Rückzug in die Lüneburger Heide schnell zu einer erschütternden Suche nach den Gespenstern ihrer Vergangenheit. Inmitten der Ruhe begegnet sie unerklärlichen Ereignissen, die die Grenzen zwischen der Realität und den Albträumen, die sie verfolgt haben, verschwimmen lassen. Unter der Regie von Simone Geißler, die auch die Hauptrolle der gequälten Sorel spielt, verbindet der Film auf meisterhafte Weise Spannung mit einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit dem Trauma. Geißlers vielseitiges Engagement - als Regisseurin, Hauptdarstellerin und treibende Kraft hinter dem Drehbuch - verleiht der Darstellung von Sorels psychischer Auflösung eine zusätzliche Ebene der Authentizität. Als mysteriöse Gestalten aus ihrer Vergangenheit beginnen, wie Schatten ihre Gegenwart heimzusuchen, ist Sorel gezwungen, sich den Dämonen zu stellen, denen sie zu entkommen hoffte. Der Film taucht nicht nur in den persönlichen Kampf seiner Protagonistin ein, sondern wirft auch ergreifende Fragen über die Natur der Angst, den Kampf um die Vernunft und das Streben nach Heilung inmitten des Nachhalls eines Traumas auf. Die eindringliche Atmosphäre von HAUS DER STILLE, unterstrichen durch Anna Mutzels Kameraführung, fängt die raue Schönheit der Heide ein und spiegelt gleichzeitig die Isolation und den Aufruhr in Sorel wider. Die Musik des Komponisten Maxi Menot unterstreicht die spannungsgeladene und atmosphärische Erzählung des Films und schafft eine unheimliche und emotionale Klangwelt.
Der lange Schatten von Sorels Stalker-Ex-Freund reicht scheinbar bis in den letzten Winkel der Lüneburger Heide.
Die erfolgreiche Autorin Sorel Malkow (Simone Geißler) sucht die Einsamkeit in der ruhigen, aber eindringlichen Weite der Lüneburger Heide. In der Absicht, ihr nächstes Meisterwerk zu schreiben, entwickelt sich Sorels Rückzug in die Lüneburger Heide schnell zu einer erschütternden Suche nach den Gespenstern ihrer Vergangenheit. Inmitten der Ruhe begegnet sie unerklärlichen Ereignissen, die die Grenzen zwischen der Realität und den Albträumen, die sie verfolgt haben, verschwimmen lassen.
Unter der Regie von Simone Geißler, die auch die Hauptrolle der gequälten Sorel spielt, verbindet der Film auf meisterhafte Weise Spannung mit einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit dem Trauma. Geißlers vielseitiges Engagement - als Regisseurin, Hauptdarstellerin und treibende Kraft hinter dem Drehbuch - verleiht der Darstellung von Sorels psychischer Auflösung eine zusätzliche Ebene der Authentizität.
Als mysteriöse Gestalten aus ihrer Vergangenheit beginnen, wie Schatten ihre Gegenwart heimzusuchen, ist Sorel gezwungen, sich den Dämonen zu stellen, denen sie zu entkommen hoffte. Der Film taucht nicht nur in den persönlichen Kampf seiner Protagonistin ein, sondern wirft auch ergreifende Fragen über die Natur der Angst, den Kampf um die Vernunft und das Streben nach Heilung inmitten des Nachhalls eines Traumas auf.
Die eindringliche Atmosphäre von HAUS DER STILLE, unterstrichen durch Anna Mutzels Kameraführung, fängt die raue Schönheit der Heide ein und spiegelt gleichzeitig die Isolation und den Aufruhr in Sorel wider. Die Musik des Komponisten Maxi Menot unterstreicht die spannungsgeladene und atmosphärische Erzählung des Films und schafft eine unheimliche und emotionale Klangwelt.