In Benjamin Laabmayrs erstem Film geht es um die einzigartige Mischung aus Alltäglichem und Außergewöhnlichem in einem dörflichen Freibad, das zum Brennpunkt der täglichen Besonderheiten wird. Durch seine Linse verwandeln sich die alltäglichen Aktivitäten der Schwimmbadbesucher in eine Reihe von skurrilen Vignetten, die eine Geschichte voller Humor und surrealer Beobachtungen erzählen. Laabmayrs Arbeit ist eine Studie der Kontraste, in der sich dokumentarischer Realismus mit Elementen inszenierter Absurdität vermischt und die Zuschauer*innen dazu herausfordert, die Natur der dargestellten Realität zu hinterfragen. Der Film ist bekannt für seine Auseinandersetzung mit Themen wie dem Gegensatz zwischen dem Leben auf dem Land und in der Stadt, der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und der Suche des Einzelnen nach Identität innerhalb des Kollektivs. Laabmayrs persönliche Verbindung zum Dorf verleiht dem Film zusätzliche Tiefe, denn die Charaktere, die oft Stammgäste im Schwimmbad sind, nehmen an Szenen teil, die gleichzeitig vertraut und bizarr sind. Der Film fängt die Essenz des Gemeindelebens ein, seine Routinen und die zugrunde liegenden Spannungen, die es bestimmen. Laabmayrs Regieansatz, der sich durch eine scharfe Beobachtungsgabe und eine Vorliebe für Komödien auszeichnet, macht den Film zu einem nachdenklichen Stück über soziale Dynamiken und behält gleichzeitig einen leichten, einnehmenden Ton bei. Es ist eine Erzählung, die das Reale mit dem Imaginären ausbalanciert und eine wichtige Aussage über die Komplexität menschlicher Interaktion und die subtile Schönheit in der Alltäglichkeit des Lebens macht. Dieses Debüt ist ein Beweis für Laabmayrs Fähigkeit, Geschichten zu schreiben, die authentisch und witzig sind.
Shorts
12min
16+
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SV
Im örtlichen Freibad vermischt sich dokumentarischer Realismus mit inszenierter Absurdität.
In Benjamin Laabmayrs erstem Film geht es um die einzigartige Mischung aus Alltäglichem und Außergewöhnlichem in einem dörflichen Freibad, das zum Brennpunkt der täglichen Besonderheiten wird. Durch seine Linse verwandeln sich die alltäglichen Aktivitäten der Schwimmbadbesucher in eine Reihe von skurrilen Vignetten, die eine Geschichte voller Humor und surrealer Beobachtungen erzählen. Laabmayrs Arbeit ist eine Studie der Kontraste, in der sich dokumentarischer Realismus mit Elementen inszenierter Absurdität vermischt und die Zuschauer*innen dazu herausfordert, die Natur der dargestellten Realität zu hinterfragen.
Der Film ist bekannt für seine Auseinandersetzung mit Themen wie dem Gegensatz zwischen dem Leben auf dem Land und in der Stadt, der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft und der Suche des Einzelnen nach Identität innerhalb des Kollektivs. Laabmayrs persönliche Verbindung zum Dorf verleiht dem Film zusätzliche Tiefe, denn die Charaktere, die oft Stammgäste im Schwimmbad sind, nehmen an Szenen teil, die gleichzeitig vertraut und bizarr sind. Der Film fängt die Essenz des Gemeindelebens ein, seine Routinen und die zugrunde liegenden Spannungen, die es bestimmen.
Laabmayrs Regieansatz, der sich durch eine scharfe Beobachtungsgabe und eine Vorliebe für Komödien auszeichnet, macht den Film zu einem nachdenklichen Stück über soziale Dynamiken und behält gleichzeitig einen leichten, einnehmenden Ton bei. Es ist eine Erzählung, die das Reale mit dem Imaginären ausbalanciert und eine wichtige Aussage über die Komplexität menschlicher Interaktion und die subtile Schönheit in der Alltäglichkeit des Lebens macht. Dieses Debüt ist ein Beweis für Laabmayrs Fähigkeit, Geschichten zu schreiben, die authentisch und witzig sind.