In einer Erzählung, die die schrecklichen Folgen der Vernachlässigung und Ausbeutung der Umwelt Küste von Somalia beleuchtet, entfaltet sich eine berührende Geschichte über das Überleben inmitten von Widrigkeiten. Unter der Regie von Mo Harawe erzählt der Film vom Leben eines jungen Mannes und seines sterbenden Vaters vor dem Hintergrund einer Gemeinde, die von den Folgen einer illegalen Giftmüllverklappung durch europäische Zwischenhändler verwüstet wird. Mit seinen klaren Schwarz-Weiß-Bildern bietet der Film eine kraftvolle, minimalistische Darstellung ihres täglichen Kampfes und unterstreicht die Themen Verlust, familiäre Bindungen und Widerstandsfähigkeit. Der Film zeichnet sich durch seine elliptische Erzählweise und seine hochsensiblen Bilder aus, die die tiefgreifenden Auswirkungen von langjährigem Umweltmissbrauch und gesellschaftlicher Vernachlässigung in Somalia einfangen. In einer fast wortlosen Erzählung wird die persönliche und gemeinschaftliche Verzweiflung reflektiert, die durch jahrzehntelange Ausbeutung entstanden ist und nun durch Naturkatastrophen noch verstärkt wird. Der Regisseur, ein Auswanderer aus Somalia, schafft es mit einer nuancierten Herangehensweise, ein tiefes Gefühl für den Ort und die Emotionen zu wecken, und macht den Film zu einem bewegenden Zeugnis des menschlichen Durchhaltevermögens angesichts der andauernden Katastrophen. Der Film wurde von den Kritikern für seine Fähigkeit gelobt, die oft unaussprechlichen Realitäten des Lebens in einem verseuchten Land zu schildern, und wurde auf den internationalen Filmfestivals für seine aufschlussreiche Darstellung komplexer globaler Themen anerkannt. Er fordert die Zuschauer auf, sich mit der Realität der Umweltzerstörung und ihrem menschlichen Tribut auseinanderzusetzen und erinnert sie eindringlich an die Notwendigkeit von Mitgefühl und Handeln.
Drama
25min
16+
AR
DE
EN
IT
ES
SV
PT
Eine schleichende, fast unsichtbare Giftmüll Katastrophe spielt sich an Somalias Küste ab.
In einer Erzählung, die die schrecklichen Folgen der Vernachlässigung und Ausbeutung der Umwelt Küste von Somalia beleuchtet, entfaltet sich eine berührende Geschichte über das Überleben inmitten von Widrigkeiten. Unter der Regie von Mo Harawe erzählt der Film vom Leben eines jungen Mannes und seines sterbenden Vaters vor dem Hintergrund einer Gemeinde, die von den Folgen einer illegalen Giftmüllverklappung durch europäische Zwischenhändler verwüstet wird. Mit seinen klaren Schwarz-Weiß-Bildern bietet der Film eine kraftvolle, minimalistische Darstellung ihres täglichen Kampfes und unterstreicht die Themen Verlust, familiäre Bindungen und Widerstandsfähigkeit.
Der Film zeichnet sich durch seine elliptische Erzählweise und seine hochsensiblen Bilder aus, die die tiefgreifenden Auswirkungen von langjährigem Umweltmissbrauch und gesellschaftlicher Vernachlässigung in Somalia einfangen. In einer fast wortlosen Erzählung wird die persönliche und gemeinschaftliche Verzweiflung reflektiert, die durch jahrzehntelange Ausbeutung entstanden ist und nun durch Naturkatastrophen noch verstärkt wird. Der Regisseur, ein Auswanderer aus Somalia, schafft es mit einer nuancierten Herangehensweise, ein tiefes Gefühl für den Ort und die Emotionen zu wecken, und macht den Film zu einem bewegenden Zeugnis des menschlichen Durchhaltevermögens angesichts der andauernden Katastrophen.
Der Film wurde von den Kritikern für seine Fähigkeit gelobt, die oft unaussprechlichen Realitäten des Lebens in einem verseuchten Land zu schildern, und wurde auf den internationalen Filmfestivals für seine aufschlussreiche Darstellung komplexer globaler Themen anerkannt. Er fordert die Zuschauer auf, sich mit der Realität der Umweltzerstörung und ihrem menschlichen Tribut auseinanderzusetzen und erinnert sie eindringlich an die Notwendigkeit von Mitgefühl und Handeln.