Frau und Mann geraten in einer Hamburger Bar aneinander: sie verpasst ihm (fast) aus dem Nichts eine Ohrfeige. Seine Reaktion – eine ganz andere als erwartet: der Anschlag wird als Anstoß angenommen und eröffnet eine Folge befreiender Prügel, die die Stadt wie ein Lauffeuer erfasst. "Es kann mir doch nicht einfach einer eine runterhauen und das zu Kunst erklären." Diese Aussage des damaligen BRD-Innenministers Zimmermann über sein Kunstverständnis und die von ihm angestoßene Änderung der Richtlinien zur Filmförderung waren der Ausgangspunkt für Pia Frankenbergs zweiten Film.
Gleich klatscht es und zwar keinen Beifall!
Frau und Mann geraten in einer Hamburger Bar aneinander: sie verpasst ihm (fast) aus dem Nichts eine Ohrfeige. Seine Reaktion – eine ganz andere als erwartet: der Anschlag wird als Anstoß angenommen und eröffnet eine Folge befreiender Prügel, die die Stadt wie ein Lauffeuer erfasst.
"Es kann mir doch nicht einfach einer eine runterhauen und das zu Kunst erklären." Diese Aussage des damaligen BRD-Innenministers Zimmermann über sein Kunstverständnis und die von ihm angestoßene Änderung der Richtlinien zur Filmförderung waren der Ausgangspunkt für Pia Frankenbergs zweiten Film.