Durch das dystopische Berlin von Morgen zieht sich ein unerklärlicher Riss, in den sich vier Outsider*innen auf eine Mission wagen, um ihre verschwundene Freundin, die KI Billie, zu finden. Aber wohin führt sie Billies Spur? Und ist das überhaupt alles echt? Je näher sie Billie kommen, desto tiefer dringen sie in die marginale Abweichung der Wirklichkeit vor. Der Riss fragmentiert dabei nicht nur die Erzählweise des Films, sondern nimmt uns Zuschauer mit in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und virtueller Manipulation im digitalen Grundrauschen verloren gegangen sind. Juri Padels dystopisches Filmdrama JUNK SPACE BERLIN zwischen Psycho-Thriller, Mystery und Science Fiction untersucht gesellschaftliche Spaltung, Marginalisierung und Missbrauch, spürt den aktuellen Gefahren und Chancen von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz nach und setzt sich mit Identitätspolitik und neuen gesellschaftlichen Konzepten auseinander.
In einer marginal abweichenden Realität zieht sich ein Riss durch das dystopische Berlin in dem 4 Außenseiter*innen ihre Freund*in finden müssen.
Durch das dystopische Berlin von Morgen zieht sich ein unerklärlicher Riss, in den sich vier Outsider*innen auf eine Mission wagen, um ihre verschwundene Freundin, die KI Billie, zu finden. Aber wohin führt sie Billies Spur? Und ist das überhaupt alles echt?
Je näher sie Billie kommen, desto tiefer dringen sie in die marginale Abweichung der Wirklichkeit vor. Der Riss fragmentiert dabei nicht nur die Erzählweise des Films, sondern nimmt uns Zuschauer mit in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und virtueller Manipulation im digitalen Grundrauschen verloren gegangen sind.
Juri Padels dystopisches Filmdrama JUNK SPACE BERLIN zwischen Psycho-Thriller, Mystery und Science Fiction untersucht gesellschaftliche Spaltung, Marginalisierung und Missbrauch, spürt den aktuellen Gefahren und Chancen von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz nach und setzt sich mit Identitätspolitik und neuen gesellschaftlichen Konzepten auseinander.